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 Betreff des Beitrags: Fotos für ein Antiquariat
BeitragVerfasst: Mi 6. Okt 2021, 18:38 
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Hallo in die Runde :cheers:

Habe eine Anfrage reinbekommen, bin aber unsicher, ob ich's übernehmen soll. Ablehnen will ich aber auch nicht sofort. :kopfkratz:

Es geht um Fotos für ein Antiquariat, hauptsächlich Gemälde und alles in die Richtung, aber auch Möbel und Schmuck. Nun habe ich so was noch nie gemacht und frage mich, was da normalerweise erwartet wird. Wenn da beim Schmuck gestackt werden muss, wäre ich raus. Bei den Gemälden wird es sicher auch auf Details ankommen, die so groß wie möglich in einen Katalog sollen.

Hat jemand von Euch schon mal was in die Richtung gemacht?

Danke für Antworten. :cheers:

P.S.: Natürlich habe ich zurückgefragt, aber der Auftrag wäre nicht direkt, sondern würde über einen Tierfotografen laufen. Der wäre sicher auch nicht der richtige, da er sonst mit langen Rohren Wölfe, Bären und Adler fotografiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fotos für ein Antiquariat
BeitragVerfasst: Mi 6. Okt 2021, 19:05 
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Ich sag nur , verzehrungsfrei, farbecht, lichtneutral fotografieren.
Hast du die Erfahrung in Ausleuchtung und das Equipment zum Farbkalibrieren?
Versucht mal ein Foto abzufotografieren? Schon mal Aufträge in Inmobilenfotografie gemacht? Dort muss man auch verzehrungsfrei fotografieren.

Also professionell für Kataloge wird’s ohne diese Erfahrung schwierig. Wenn’s nur billig werden soll. Kann’s jeder..

Das meine Überlegungen.
Grüße Alex


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotos für ein Antiquariat
BeitragVerfasst: Mi 6. Okt 2021, 19:52 
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Registriert: So 6. Mai 2018, 09:49
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alexegg hat geschrieben:
Ich sag nur , verzehrungsfrei, farbecht, lichtneutral fotografieren.
Hast du die Erfahrung in Ausleuchtung und das Equipment zum Farbkalibrieren?
Versucht mal ein Foto abzufotografieren? Schon mal Aufträge in Inmobilenfotografie gemacht? Dort muss man auch verzehrungsfrei fotografieren.

Also professionell für Kataloge wird’s ohne diese Erfahrung schwierig. Wenn’s nur billig werden soll. Kann’s jeder..

Das meine Überlegungen.
Grüße Alex


Danke. :cheers:

Verzerrungsfrei dürfte hinhauen, Hotels, Restaurants und Museen habe ich auch schon zuhauf fotografiert. Das dürfte auch bei Möbeln oder Großansichten von Gemälden hinhauen.

Bei Farbechtheit, Ausleuchtung und Kalibrierung habe ich schon sehr viel größere Bauchschmerzen. Zum einen, da mir die Ausstattung fehlt, zum anderen, da es da komplett an Erfahrung mangelt. :yessad:

Werde aber mal beim Antiquariat anrufen. Im Notfall bekommt's ein Pentaxkollege, der sich damit auskennt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fotos für ein Antiquariat
BeitragVerfasst: Mi 6. Okt 2021, 19:57 
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Registriert: So 20. Aug 2017, 19:42
Beiträge: 1334
mein Krakau hat geschrieben:
Es geht um Fotos für ein Antiquariat, hauptsächlich Gemälde und alles in die Richtung, aber auch Möbel und Schmuck. Nun habe ich so was noch nie gemacht und frage mich, was da normalerweise erwartet wird. Wenn da beim Schmuck gestackt werden muss, wäre ich raus. Bei den Gemälden wird es sicher auch auf Details ankommen, die so groß wie möglich in einen Katalog sollen.

Ohne farbneutrales Studio (Blitz-) Licht mit den jeweils passenden Lichtformern geht so etwas nicht, wenn Ansprüche gestellt werden.
Nur mal so:
Möbel: Mehrere große Flächenleuchten mit Wabenraster., Hintergrund mit Hohlkehle?
Schmuck, äußerst anspruchsvoll: Aufnahmetisch für Durchleuchtungseffekte, wieder spezielle Lichtformer und mehrere Lichtquellen nötig.
Lichtquellen, mit den Einspiegelungen vorgenommen werden können (Lichtwannen).
Einerseits sollen Spiegelungen bei Schmuckaufnahmen vorhanden sein, andererseits spiegelt sich gern das ganze Studio samt Fotograf im Aufnahmetisch.
Verstellbare Studiokamera zur Perspektivkontrolle? Anforderungen, die wohl nur mit gut sortiertem Studio-Equipment zu erfüllen sind.
Am wenigsten würde ich mir über "Stacking" gedanken machen, ist Amateurtechnik.

Das vorhandensein einer Kamera ist minimalste Grundvorraussetzung und löst noch kein Problem.


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