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 Betreff des Beitrags: Drohne - wer hat Erfahrungen damit
BeitragVerfasst: Do 26. Aug 2021, 11:09 
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Hallo leider gibt es ja (noch) keine Pentax Drohnen :nono:

Klar finde ich Luftaufnahmen aus Hubschraubern etc toll und würde auch gerne so etwas machen. (Grund 1)

(Grund2) Daneben wäre es für mich auch hilfreich mit einer Drohne meine Dachrinnen zu checken, ich habe reichlich Laub und Nadelbäume auf meinem Grundstück, und das was auf's Dach fällt, landet in der Dachrinne. Die Dachrinne ist an manchen Stellen am Haus nur knappe 3 Meter über dem Boden, aber dank Hanglage an einigen Stellen gute 8-9 Meter über dem Boden. Und ich werde nicht jünger - und oben auf der Leiter fühle ich mich nicht gar so wohl. Darum wäre gucken ist was zu Reinigen über Drohne einfach - zum Rauszupfen müsste ich dann wohl oder übel doch die Leiter anlegen. (Ich hatte auch schon verschiedenste Laubschutzgitter im Einsatz - mehr oder weniger alles ein Flop)

Das wäre Privatgelände. Aber halt nur fürs Dach zu Hause, das lohnt sicher nicht eine Drohne zu kaufen.

Der Dritte Grund, das Kind im Mann braucht was zum Spielen, und ja wenn andere am Strand liegen, wäre damit rumspielen sicher auch ganz nett.

Ich schleiche schon seit Jahren um die DJI Mavic Air, mittlerweile gibt es die als AIR 2, klein und verpackt etwa so groß wie ein Reiseföhn, in den Optionen gibt es auch Propellerschutz, praktisch wenn die Bäume etwas näher am Dach stehen.

Aber kaufen so einer Drohne mit Zubehör ist die eine Seite.

Dann braucht es vermutlich Kennzeichen für die Drohne, vermutlich sogar einen Drohnen-Führerschein, Versicherung und sicherlich darf man nicht überall wo man mag die Drohne nutzen.

Und ich mag ungern über 1500 € ausgeben, wenn das Teil quasi nur in der Ecke liegen darf. (Vielleicht wird es günstiger wenn ich eine gebrauchte kaufe)

Wer hat Erfahrung mit Drohnen? Und speziell was ist beim Einsatz dieser Teile zu beachten?
Vielleicht hat auch wer einen Link, wo ich mich weiter einlesen kann?

(klar Frontaufnahme eines landenden Airbus A380 ist tabu, und es gibt Flughäfen, und andere Einrichtungen die nicht überflogen werden dürfen. An der Burg Eltz hatte ich sogar Verbotsschilder für Drohnen gesehen).

Und wenn ich mir eine Drohne kaufe, kommt sicherlich auch ein Pentaxians Aufkleber auf die Drohne!


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BeitragVerfasst: Do 26. Aug 2021, 11:51 
Das Thema hat soviele Facetten, wie "ich will eine Kamera".

Erstmal: In Deutschland darfst Du über ca. 2/3 der Fläche nicht fliegen. Totale Überregulierung. Alles farbige hier ist schlecht: https://map2fly.flynex.de/a/map/fn

Dann: Versuchs mit den kleinsten <250g, wie eine DJI Mavic Mini, die die geringsten Regeln haben und ab 300 EUR zu bekommen sind.
Dann hast Du ein Gefühl und übst und lernst, was geht.

Du brauchst eine kostenlose aber Wochen dauernde Registrierung und dazu eine Markierung für ein paar EUR.
Für die Registrierung brauchst Du vorher (!) eine Versicherung, die gibts extra oder in modernen Privat-Haftpflichtversicherungen.


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BeitragVerfasst: Do 26. Aug 2021, 12:06 
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Ich habe keine, spiele aber auch seit längerer Zeit mit dem Gedanken.

Führerschein ist bei dieser Größe Pflicht. Einsatz ist bei Naturschutzgebieten, militärischen Gebieten, Flughäfen, über Privatgrundstücken, aber auch bei vielen weiteren Bereichen verboten bzw. eingeschränkt. Zu erwarten ist, dass es immer mehr verbotene oder beschränkte Gebiete geben wird.

Was mir gleich mehrere Drohnenfotografen empfohlen haben: "Kauf Dir eine kleine, billige Drohne und übe erst mal damit die Grundlagen. Lies Dir alle Bedienungsanleitungen von Mavic durch und schaue Tutorials. Übe mit der Mavic auf einfachem Terrain. Erst dann schrittweise unter schwierigeren Bedingungen fliegen." Scheint gar nicht so selten zu sein, dass jemand die neue Drohne direkt versenkt oder zerschießt. :mrgreen:

Fotomäßig haben Drohnen wohl mehr Schwierigkeiten mit schlechtem Licht, Gegenlicht, Belichtung und vielen weiteren Dingen, bei denen man sich bei der Pentax weniger Gedanken machen muss. Aber auch da soll es inzwischen Lösungen geben über Filter, Tricks beim Aufnehmen und bei der Nachbearbeitung.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Drohne - wer hat Erfahrungen damit
BeitragVerfasst: Do 26. Aug 2021, 13:24 
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Registriert: So 28. Jan 2018, 13:26
Beiträge: 1741
Wohnort: Lacus Constantiensis
Ich interessiere mich auch für Drohnen, sie ermöglichen ja Perspektiven, die einem am Boden verschlossen bleiben. Bisher aber nur Informationen gesammelt, noch nicht gekauft.

https://www.computerbild.de/artikel/avf ... 13827.html

https://blog.foto-erhardt.de/neue-drohn ... fen-wissen

https://www.techstage.de/ratgeber/so-ge ... ok/shtdtbx

https://www.heise.de/news/Neu-in-2021-E ... 01671.html

https://www.profifoto.de/allgemein/2020 ... eracopter/

https://www.welt.de/finanzen/verbrauche ... laubt.html

https://www.profifoto.de/neuheiten/kame ... vic-air-2/

MfG Nuftur

_________________
“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams


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BeitragVerfasst: Do 26. Aug 2021, 13:35 
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Wohnort: Großraum Köln/Bonn
oh da habe ich am Wochende viel zu lesen.
@beholder - danke die Karte kannte ich noch nicht - klar Naturschutzgebiete sind in Deutschland auch Tabu, ...
(wobei machmal wohl einiges mit Sondergenehmigungen und Erlaubnis der Eigentümer geht ...

Schuld sind wohl die, die Ihre Spielzeuge auch auf Flughäfen usw. genutzt haben und damit dann andere behindert haben.


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BeitragVerfasst: Do 26. Aug 2021, 17:31 
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Beiträge: 877
Wohnort: Marbach/Neckar
Der link ist sehr wichtig :

https://lba-openuav.de/

Nur bis 250 gr und ohne kamera freies Fliegen , danach ist immer ein kleiner Drohnenführerschein fällig evtl noch kostenlos bei "lba" machbar
bei größeren ab 900 gr( sind besser da mehr abstandsensoren und besser Kamera) ,bei wenig abstand zu menschen und gebäuden ist der große fällig glaube waren 300 €
vorsicht ab ca 2022 sind ab 900gr nur noch Drohnen mit Erkennungssignal erlaubt .
Bitte alle Daten selber nach­re­cher­chie­ren das war jetzt nur schnell aus dem Kopf und dürfte auch nicht ganz genau stimmen.
ich hab damit abgeschlossen und das ganze inkl.schulung zum großen Führrschein und Drohne meinem Junior übergeben .
Soll der die Dachrinnen kontriollieren
Versicherungen
https://www.kopter-profi.de/antrag-kopt ... be-r-v-t17
https://www.hdi.global/apps/drohnen-haf ... uct-detail
https://www.drohnen-versichern.de/antra ... gewerblich
Und großer Führerschein
https://kurs.copteruni.de/
In den links müstest du eigentlich alle Infos die du benötigst finden
viel Spaß beim Fliegen
gruß Michael
PS die großen machen mehr spaß und lassen sich leichter fliegen

_________________
Ich hab den Spaß 8-) für Qualität sind andere Zuständig


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BeitragVerfasst: Do 26. Aug 2021, 18:03 
Michael6 hat geschrieben:
Nur bis 250 gr und ohne kamera freies Fliegen , danach ist immer ein kleiner Drohnenführerschein fällig


Nö. Die Minis (Klasse OPEN A1) mit Kamera brauchen keinen Führerschein.

Sehr konkret hier erläutert:
https://www.drohnen.de/20336/drohnen-gesetze-eu/

Bei allem größeren gilt vor allem die Pflicht, von Menschen weiter weg zu bleiben. Je nach Wunsch-Einsatzzweck kann das lästig werden, da damit Wohngebiete z.B. spätestens ab 2023 ausnahmslos verboten sind, egal ob eigene Hütte oder nicht.

Zitat:
soll die die DJI Mavic Air 2 nur Unterkategorie A3 der Kategorie OPEN (also weit weg von Menschen und im Mindestabstand von 150 m zu Wohngebieten / Wohngrundstücken, Gewerbe-, Industrie- oder Erholungsgebieten) betrieben werden, so ist nur der kleine EU-Drohnenführerschein (EU-Kompetenznachweis) erforderlich.
Soll die Drohne aber nicht nur in der Unterkategorie A3 der Kategorie OPEN (also weit weg von Menschen und im Mindestabstand von 150 m zu Wohngebieten / Wohngrundstücken, Gewerbe-, Industrie- oder Erholungsgebieten) betrieben werden, sondern auch in der Kategorie A2 (in sicherer Entfernung zu Menschen – also 50 Meter Abstand bei Bestandsdrohnen), so ist der große EU-Drohnenführerschein (EU-Fernpiloten-Zeugnis) erforderlich (und somit auch der EU-Kompetenznachweis, da dieser kleine EU-Drohnenführerschein die Voraussetzung für den großen EU-Drohnenführerschein ist):
Alle Infos zu den zu den EU-Drohnenführerscheinen
Achtung: diese Sonderregel (Übergangsregel) bzgl. Kategorie A2 mit dem großen Drohnenführerschein ist nur bis zum 1.1.2023 gültig. Nach diesem Datum darf die DJI Mavic Air 2 (mit mindestens dem kleinen EU-Drohnenführerschein) ausschließlich nur noch in der Kategorie A3 geflogen werden!


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BeitragVerfasst: Do 26. Aug 2021, 18:45 
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nacht_falke hat geschrieben:
oh da habe ich am Wochende viel zu lesen.
@beholder - danke die Karte kannte ich noch nicht - klar Naturschutzgebiete sind in Deutschland auch Tabu, ...
(wobei machmal wohl einiges mit Sondergenehmigungen und Erlaubnis der Eigentümer geht ...

Schuld sind wohl die, die Ihre Spielzeuge auch auf Flughäfen usw. genutzt haben und damit dann andere behindert haben.


Ich hatte im Winter ein Erlebnis, wo einer meinte er müsste im Naturschutz Gebiet eine Herde Gemsen aus der Nähe anschauen, die dann in Panik auseinander stoben. Jedes technische Gerät verlangt einen verantwortungsvollen Umfang. Und für Naturfotografen finde ich, gibt es eine zusätzliche Verantwortung aus dem Naturschutz. Für Naturfotografen die Tiere im Winter unter Stress setzen habe ich wenig Verständnis.

PS Mein Sohn hat eine für sich gebaut, 3D-gedruckt. Modellflieger sozusagen.

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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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BeitragVerfasst: Do 26. Aug 2021, 20:19 
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ulrichschiegg hat geschrieben:
Ich hatte im Winter ein Erlebnis, wo einer meinte er müsste im Naturschutz Gebiet eine Herde Gemsen aus der Nähe anschauen, die dann in Panik auseinander stoben. Jedes technische Gerät verlangt einen verantwortungsvollen Umfang. Und für Naturfotografen finde ich, gibt es eine zusätzliche Verantwortung aus dem Naturschutz. Für Naturfotografen die Tiere im Winter unter Stress setzen habe ich wenig Verständnis.


Meine, sogar ein Video davon gesehen zu haben, das der Nationalpark Tatra geteilt hat, auch wenn bei uns zum Glück wegen strengster Verbote und Kontrollen nur ganz selten mal eine Drohne fliegt. Ich wundere mich allerdings schon, dass das in der Schweiz in einem Naturschutzgebiet so leicht möglich ist. :shock:

Und ja, Drohneneinsatz nur unter Berücksichtigung der Natur sollte selbstverständlich sein. Auch wenn wir jetzt nur Du und ich dieses Problem thematisiert haben, bin ich mir doch sicher, dass die überwiegende Mehrheit im Forum unserer Meinung ist. :ja:

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BeitragVerfasst: Do 26. Aug 2021, 22:14 
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Ich habe mir im letzten Jahr die DJI Mavic Mini zugelegt, da ich auch etwas mit Drohnen spielen wollte (Das Kind im Manne).

Es ist die Mini geworden, da hier eben keine Markierung und Flugschein erforderlich war. Bei meiner Versicherung war es auch kein Problem die kleine Mavic unter einem geringen Obulus mit aufzunehmen (würde dies nie ohne Versicherung wagen, da hier schnell größere Schäden entstehen können).
Die Software von DJI finde ich sehr gut, da die Flugverbotszonen mit aufgenommen sind und in totalen Flugverboten die Drohne überhaupt nicht gestartet werden kann (war mir wichtig, da ich nicht immer im Internet suchen wollte, wo ich fliegen darf und wo nicht).

Nach ein paar Übungsflügen hat man die kleine bald im Griff, da diese sehr viel Elektronik verbaut hat und sich auch selber sehr gut stabilisiert. Wie oben schon erwähnt, hat sie jedoch keine Sensoren verbaut, die verhindern, dass man sie gegen ein Hinderniss fliegen lassen kann und somit besteht natürlich die Gefahr des Schrottens schon sehr gut, wenn man Sie ohne Sicht fliegt (was jedoch auch verboten ist).
Sollte man auch bedenken, die Drohne darf nur so geflogen werden, solange man sie sieht. Und bei diesem kleinen Teil, ist die optische Ortung schnell vorbei. Selbstverständlch fliegt sie wesentlich weiter weg, als das Auge sie verfolgen kann und man könnte Sie mit der verbauten Kamera fliegen (würde ich aber nur im begrenzten Umfang empfehlen, wenn man sicher weiß, dass nichts in der Nähe ist, womit man kollodieren könnte (habe es mal auf einer großen Wiese knapp über dem Boden versucht, aber wenn die Wiese etwas ansteigt, ist man schnell mit der Drohne im Boden)
Ich habe Sie als ganzes Set gekauft mit Propellerschutz (auf jedem Fall zu empfehlen, wenn man Dachrinnen beobachten will oder ähnlich nahe woran fliegt), 3 Akkus (da ein Akku ca. für 15-20 min reicht und dann der Spaß rum ist).
Die Fotoqualität finde ich recht gut, wenn man Landschaftsaufnahmen machen will (Abendstimmung der untergehenden Sonne, oder Nebelfelder u.s.w.) Filmen kann man auch recht nett damit und sie hat ein paar Flugmodi verbaut, damit man anfangen kann selber Sequenzen aufzuzeichnen. Ist auch recht Spaßig, hattte mich mal auf einen Stein im Fluss gesetzt und dann die Drohne auf mich zufliegen lassen, damit man langsam ins Bild kommt). Hier bieten große Drohnen natürlich viel mehr (Selbstverfolgung, wesentlich mehr Flugmodi, Ausweichen bei Hindernissen u.s.w. Auch die Bildqualität ist hier natürlich anders. Aber wenn man das alles haben will, geht es halt mit den Gesetzen und Bestimmungen schnell los. Der Aufwand ist mir zu groß.
Mein Freund hatte auch eine solche Drohne und wenn die Drohne den Kontakt zu einem verliert, steigt sie auf die zuvor eingegebene Rückkehrhöhe und fliegt an den Ausgangspunkt zurück. Leider hatte er die falsche Rückkehrhöhe eingegeben, als die Drohne den Konakt verlor und tja was soll ich sagen, es waren ein paar Bäume in der Rückkehrlinie. Das hat die Drohne nicht überlebt.

Spaß macht es allemal, nette Bilder und kurze Videos gehen auch recht gut, aber so ganz leicht ist sie eben nicht zu händeln.

Ich hoffe, ich konnte ein paar Infos zu meinen Erfahrungen geben, die dir weiter helfen.

_________________
___________________________________________________________
Viele liebe Grüße aus dem sonnigen Bayern und stets interessantes Licht.
Herbert

Meine Bilder bei 1x.com (https://1x.com/snudel)


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