Mo 17. Sep 2018, 13:19
Mo 17. Sep 2018, 13:49
Mo 17. Sep 2018, 14:37
Mo 17. Sep 2018, 15:09
kris-kelvin hat geschrieben:...Auch wenn ganze Dörfer weggebaggert werden, ist die Aufregung geringer.
Nur wenige jammern, wenn in Deutschland jährlich zig km² zugebaut werden und auf lange Zeit der Natur verloren gehen.
Das Tagebauloch wird irgendwann geflutet und ein großer See sein und somit wieder ein Stück Natur nur anders.
Die mit Beton, Steinen, Wärmedämmung zugebauten Flächen werden erst nach Jahren wieder ein Stück Natur werden,
wenn der Mensch sich zurückgezogen hat.
Auch die Frage der Klimaerwärmung ist nicht mehr zu stoppen.
Es sollte sich viel mehr Gedanken gemacht werden, wie sich dieser Klimaerwärmung angepaßt werden kann.
Mo 17. Sep 2018, 15:14
Mo 17. Sep 2018, 15:40
kris-kelvin hat geschrieben:Soweit ich es mitbekommen habe, handelt es sich nur noch um ein kleines, verbliebenes Stück des ehemaligen Forstes,daß die Gemeinden für Geld an die RWE verkauft haben.
kris-kelvin hat geschrieben:Nur wenige jammern, wenn in Deutschland jährlich zig km² zugebaut werden und auf lange Zeit der Natur verloren gehen.
kris-kelvin hat geschrieben:Das Tagebauloch wird irgendwann geflutet und ein großer See sein und somit wieder ein Stück Natur nur anders.
Marescalcus hat geschrieben:Diese Argument kann man natürlich nicht so einfach weg-diskutieren, denn am Kohleabbau hängen ja tatsächlich viele Arbeitsplätze dran. Verständlich natürlich, dass sich die Betroffenen diesen Argumenten anschließen.
Mo 17. Sep 2018, 15:47
Mo 17. Sep 2018, 16:00
Mo 17. Sep 2018, 21:10
Stormchaser hat geschrieben:Sorry,m aber Du vermischst hier Themen und äußerst implizierende Meinungen, die Du als wahr verkaufst...
Folgendes möchte ich Dich bitten zu validieren, sind nämlich unbewiesene Behauptungen:kris-kelvin hat geschrieben:...Auch wenn ganze Dörfer weggebaggert werden, ist die Aufregung geringer.
Nur wenige jammern, wenn in Deutschland jährlich zig km² zugebaut werden und auf lange Zeit der Natur verloren gehen.
Das Tagebauloch wird irgendwann geflutet und ein großer See sein und somit wieder ein Stück Natur nur anders.
Die mit Beton, Steinen, Wärmedämmung zugebauten Flächen werden erst nach Jahren wieder ein Stück Natur werden,
wenn der Mensch sich zurückgezogen hat.
Auch die Frage der Klimaerwärmung ist nicht mehr zu stoppen.
Es sollte sich viel mehr Gedanken gemacht werden, wie sich dieser Klimaerwärmung angepaßt werden kann.
Ivarr hat geschrieben:kris-kelvin hat geschrieben:Das Tagebauloch wird irgendwann geflutet und ein großer See sein und somit wieder ein Stück Natur nur anders.
Allein bis das Loch geflutet ist, dauert Jahrzehnte. Und bis sich die Ökologie so entwickelt hat, dass hier Fischadler und Co. Nahrung finden, nochmals.
Di 18. Sep 2018, 09:32
kris-kelvin hat geschrieben:Ivarr hat geschrieben:kris-kelvin hat geschrieben:Das Tagebauloch wird irgendwann geflutet und ein großer See sein und somit wieder ein Stück Natur nur anders.
Allein bis das Loch geflutet ist, dauert Jahrzehnte. Und bis sich die Ökologie so entwickelt hat, dass hier Fischadler und Co. Nahrung finden, nochmals.
Schau mal südlich von Cottbus oder um Leipzig und woanders.*** Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich, oder logge dich ein. ***
Das geht recht schnell und die Natur holt sich das Loch zurück.
Blöd nur wenn die Menschen diese Fleckchen z.T. wieder vereinnahmen und zubauen.
Das soll jetzt keine Werbung für das Wegbaggern von Natur und Siedlung sein,
aber ich denke es gibt wesentlich schlimmere Umweltsünden.
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