Der Italiener soll doch schon vor 10 Tagen in China unterschrieben haben

NG
Ernst

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*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*

So, bin mal gespannt wann die die dämliche Idee mit dem Videobeweis wieder fallen lassen. Das passt ja vorn und hinten nicht. Jede Woche das gleiche Thema.

Diesmal hat Dortmund erst viel später ein Elfmeter per Videobeweis zugesprochen bekommen. Zu diesem Zeitpunkt war man aber längst im 16er der Dortmunder und Augsburg hätte ne Ecke haben müssen. Die Ecke wurde aber nicht ausgeführt, weil plötzlich alle zurück in die andere Hälfte mussten um den 11er auszuführen.

Und wenn Augsburg ein Tor geschossen hätte, dann wäre zum ersten mal in der Geschichte das 3:2 VOR dem 2:2 gefallen. Das wäre lustig.

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Warum lässt man dann bei strittigen Situationen weiterspielen?
Angesichts der Tatsache, dass kleine Fouls und "Schwalben" immer raffinierter werden und die Schiris oft gar keine Chance haben diese zu sehen, halte ich den Videobeweis für ne gute Sache. Dortmund ist ja in der CL auch um einen Elfer betrogen wurden, obwohl das aus meiner Sicht die Niederlage nicht verhindert hätte. Im Eishockey funktioniert das doch auch, warum nicht im Fussball?
Ist jetzt wirklich ne ehrliche Frage, da ich nur CL, EM und WM anschaue.

Gruss, Thomas.

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Man kann eine Scheibe nicht so dünn schneiden, dass sie nicht zwei Seiten hat.

Das nervt und sieht dämlich aus wenn das Spiel unterbrochen ist, damit der Schiedsrichter telefonieren kann.

Und das Spiel hat man ja weiter laufen lassen da es erst nicht strittig aussah. Kam halt erst hinterher raus, dass es ein Foul war. Denn auch mit Videobeweis dauert es, man muss es sich ja mehrmals aus verschiedenen Perspektiven angucken. In der Zwischenzeit können Tore fallen. So kann es tatsächlich mal vorkommen dass erst das 1:1 dann das 1:0 fällt

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Okay, danke. Man kann wohl doch nicht immer alles so transportieren. Andererseits höre ich dann immer: "Ja wenn..., dann... und der Schiri hat`s mal wieder nicht gesehen - ist doch alles nur noch Beschiss".
Ich glaube, dass es da wohl niemals eine Einigung geben wird. Und dann gibt es ja auch das Lager, was gerade die Fehlentscheidungen als "das Salz in der Suppe" nennt.
Solange die Fehlentscheidungen auf beide Seiten verteilt sind kann ich damit leben. Nur manchmal habe ich das Gefühl, dass eben eher einseitig gepfiffen wird.
Wenn die Spieler etwas ehrlicher und fairer miteinander umgehen würden, würde es diese Diskussion gar nicht geben. Aber da sind zu viele Emotionen, zuviel Sucht nach Anerkennung, zuviel Geld und Karriereentwicklung im Spiel. Und das alles wird von den Verantwortlichen im Hintergrund gedeckt (weitere Vermutungen erspar ich mir).

Gruss, Thomas.

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Man kann eine Scheibe nicht so dünn schneiden, dass sie nicht zwei Seiten hat.

Naja, selbst wenn der Schiedsrichter nicht einseitig pfeift, nutzt nichts, wenn der Videorichter einseitig unterbricht. Gestern erst Minuten später später für Dortmund eingegriffen, die gleiche Art am Trikot gezogen, ebenfalls im Strafraum, nur hat jetzt ein Dortmunder gezogen, da wurde nicht gesagt : "halt, Foul im 16er".

Die Videorichter war auf Dortmunder Seite.

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Es funktioniert schon lange im Rugby, American Football, Eishockey, Tennis - nur im Fußball scheint es da ein Problem zu geben. Ich halte es mit - war das Eschweiler - der gesagt hat, lasst es erstmal eine Weile einspielen, dann wird man schon sehen, was es wirklich bringt. Das so etwas nicht von Anfang an perfekt läuft - klaro und das wir uns darüber gerne aufregen, geschenkt.

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no religion

Okay, ich glaube das kann man bis ins Unendliche diskutieren. Lassen wir es dabei und leben mit den Entscheidungen - wohin sie auch gehen mögen.

Schönen Sonntag noch, Gruss Thomas.

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Man kann eine Scheibe nicht so dünn schneiden, dass sie nicht zwei Seiten hat.

Mit Eishockey kenn ich mich nicht aus, aber hab heute Doppelpass gesehen. Kerner meinte, im Eiskockey gibt es nur ein Videobeweis pro Halbzeit und die Mannschaft muss es sofort und selber einfordern. Somit kann es zwar als taktisches Mittel missbraucht werden, aber beide haben das Recht und eben nur ein mal Pro Halbzeit.

Auch im Tennis muss es der Spieler selber und sofort und maximal drei mal pro Satz einfordern. Im Tennis geht es nur um Aus oder nicht.

Im Fußball gibt es das Problem, dass es selbst MIT Videobeweis schwierig ist, raus zu finden wer wen wie gefoult hat oder ob Hand ist oder nicht. So hat Bayern ja ein 11 Meter zugesprochen bekommen. Videoschiedsrichter hat gesehen, dass es Hand vom Schalker war, obwohl es aus der kurzen Entfernung nicht als Hand gilt.

Am Freitag gab es eine 3 Minütige Video-Unterbrechung für ein harmloses Foul zum Nachteil für Schalke.

Schalke hat so schon zwei mal in dieser Saison vom Videoschiedsrichter einen rein gewürgt bekommen.

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