Do 2. Nov 2017, 22:10
Kritiker sagen Salgado nach: -Das er das Leid der Menschen "schön" zum Ausdruck bringt-. Ich finde eher, daß er ein Zeuge ist, sowohl - als auch, sprechen seine Fotografien den Betrachter auf subjektive wie auch auf objektive Weise an. Sehr sehenswert ist der Film, wie auch das Fotobuch/Kunstband: Arbeiter (damals im 2001 Verlag erschienen), fast "ein must have" eines jedem engagierten (Hobby-) Fotografen.
Er selbst fing spät an mit der Fotografie (mit ca. +/- 50 Jahren), ausgestattet mit Leicas, schuf er u. a. seine herausragenden Fotos bis zum Band: Arbeiter. Später wechselte er zu "Canikon" (bis dahin war noch nich die K1 erschienen

).
LG
Frank