Also ich war letztes Jahr in den USA unterwegs, Westen, habe nirgends was zahlen müssen wenn ich fotografieren wollte. Aber gut, war nur privat. Auch die Jahre davor habe ich nirgends was davon gehört geschweige denn dafür bezahlt. War z.B. auch im Yosemite National Park.

da steht ja klar und deutlich, dass nur bei kommerziellen Shootings mit Props und /oder Models etwas bezahlt werden muß, ansonste nur dann, wenn man von den Pfaden abweicht. Das ist doch ganz in Ordnung, oder?

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no religion

Ich bin mit meinem Stativ auch vom Triumphbogen in Paris geflogen. Und unten auf der Straße durfte ich dann auch nicht mehr.
Die Panoramafreiheit in Deutschland ist eher eine Spezialität. Andere Länder handhaben das viel restriktiver als wir.

Grüße Karsten

Autsch. Das stelle ich mir schmerzhaft vor.

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Liebe Grüße
Frank

Für diese Erkenntnis brauchte es aber nicht erst die Foto-Gebühr, oder?

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Viele Grüße von der Leine
Klaus

Dann lasst eben das Stativ Zuhause und keiner regt sich mehr auf. Mit ner Pentax sollte das doch möglich sein...

Wie macht man eine Lamgzeitbelichtung größer als eine Sekunde aus der Hand, die nicht Verwackelt ist?
Man könnte die Kamera an eine feste Kante drücken!
Wie macht man dann die Aufnahme, wenn einem nach 20s der Arm lahm wird, man aber 1 Minute belichten will?

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Klaus
(Und viel zu viel Fotogeraffel! Kameras /Objektive/...)

Beanbag im Rucksack

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Viele Grüße
Patrick

I <3 PENTAX-M

Und wenn einer fragt, dann ist das Wegeszehrung... (Brotzeit)