Manin hat geschrieben:
Bei mir sieht es heute so aus, dass ich die DNG Bilder mit LR von der SD Karte importiere und dabei ein Preset verwende, das in etwas dem Pentax jpg natürlich-leuchtend entspricht. Dann lösche ich die schlechten, alle fast alle und dann optimiere ich die, die mich interessieren. Selten wende ich Entwicklungseinstellungen, die ich für ein Bild gemacht habe, auf mehrere gleichartige an.
Ich würde da bei meinem Workflow nichts als "stapelweise" bezeichnen.
Wie seht ihr das?
Ciao
Manin
Mein "Workflow" gleich im großen und ganzem Deinen, wobei ich nicht aml ein Preset habe, dass erst mal über alle läuft (sollte ich mich mal drum kümmern!). Nur eben bisher in Aperture (und bald in Capture One).
Stapelweise verarbeiten ist doch bei Hobbyfotografen eh weniger der Fall, oder sehe ich das falsch? Kommt man aus dem Studio zurück und hat haufenweise "ähnlicher" Bilder, die bestimmte Veränderungen alle in gleicher Weise vertragen, weil die Rahmenbedingungen (Belichtungszeit etc.) immer identisch war, kann ich mir ein "stapelweises" Verarbeiten auch erklären, aber bei meiner Art der Fotografie, wo quasi jedes Bild anders ist... ?
Gleich sind nur die, die ich mehrfach mache, sei's aus Unsicherheit um die Belichtung oder um ein bisschen Variation in der Komposition zu erreichen. Aber davon bleibt dann in der Regel (wenn überhaupt

) auch nur eines übrig... also wieder nichts mit stapelweiser Verarbeitung.
Insofern schließe ich mich der Frage an, was genau meint ihr damit?