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 Betreff des Beitrags: Bildkritik
BeitragVerfasst: So 10. Jun 2012, 22:30 
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Guten Abend!

Ich hab gerade einen Artikel zum Thema Bildkritik gelesen:
http://www.stilpirat.de/bildkritik/

Ich fand auch die Kommentare recht spannend und habe mich selbst gefragt, wie meine Position zu Bildkritiken ist - zumal bei den Pentaxians die Präsentation von Bildern einen Schwerpunkt darstellt. Man denke nur an die NMZ Diskussion oder den 52er Thread.

Ich persönlich kann gut mit Bildkritik leben, zumal ich nicht jede Anmerkung zu 100% annehmen muss und mich mündig genug halte, die Kritiken zu filtern, die ich auch akzeptieren möchte und die mich nach meinem Gusto weiterbringen. Das erwarte ich auch irgendwie bei anderen, was bedeutet, dass ich gut verstehen kann, wenn auch andere mit meinen Kommentaren (Kritik mag ich es gar nicht nennen) nicht immer etwas anfangen können oder wollen. Zudem bin ich durch und durch Amateur und Laie, und ich bin mir dessen bewußt.

Wie seht ihr das? Wie geht ihr mit Kritik um? Und wie formuliert ihr Kritik selbst?

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 Betreff des Beitrags: Re: Bildkritik
BeitragVerfasst: Mo 11. Jun 2012, 07:13 
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Registriert: Mi 21. Dez 2011, 21:50
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Dirk hat geschrieben:
Ich persönlich kann gut mit Bildkritik leben, zumal ich nicht jede Anmerkung zu 100% annehmen muss und mich mündig genug halte, die Kritiken zu filtern, die ich auch akzeptieren möchte und die mich nach meinem Gusto weiterbringen. Das erwarte ich auch irgendwie bei anderen, was bedeutet, dass ich gut verstehen kann, wenn auch andere mit meinen Kommentaren (Kritik mag ich es gar nicht nennen) nicht immer etwas anfangen können oder wollen. Zudem bin ich durch und durch Amateur und Laie, und ich bin mir dessen bewußt.

So ähnlich sehe ich das auch :ja:
Ich sage das, was ich denke, wenn ich nichts zu sagen habe, auch gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bildkritik
BeitragVerfasst: Mo 11. Jun 2012, 07:46 
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Dirk hat geschrieben:
...Wie seht ihr das? Wie geht ihr mit Kritik um? Und wie formuliert ihr Kritik selbst?

Zunächst einmal ist es mir immer etwas unverständlich, warum der Begriff "Kritik" immer in negativem Zusammenhang gebraucht wird! Es gibt auch positive Kritik, aber etwas kritisieren bedeutet voreilig immer, an etwas mäkeln, etwas abwerten, was ich absolut nicht so sehe!

Den von dir verlinkten Artikel kann ich nur in Teilen nachvollziehen, vielleicht und nur dann, wenn es sich bei dem Bild Zeigenden um einen Könner und Profi handelt, der sich seiner Sache sehr bewusst ist und nicht möchte, dass ihm ein Laie Ratschläge erteilt. Irgendwie hört er sich ziemlich "selbstgefällig" an.

Ich zumindest stelle hier keine Bilder ein, die ich nur zeigen möchte, damit sich jemand daran erfreut, und die ich absolut für mich als perfekt und nicht kritikwürdig erachte. Ich bin auch dankbar, wenn es nachvollziehbare Verbesserungsvorschläge gibt.

Nun ist das hier kein absolutes Profi-Forum, und die Kritik auch nicht immer fachlich fundiert, sondern mehr intuitiv und je nach persönlichem Geschmack!

Was dem einen zuviel Kontrast und Farbsättigung ist, mag dem anderen zu wenig erscheinen!

Trotzdem lerne ich hier im Forum dazu, gewinne andere Sichtweisen und oft auch hat ein durch einen Tipp nachträglich verändertes Bild deutlich an Darstellungskraft gewonnen!

Fazit: Die Geschmäcker sind halt verschieden und sachliche, nicht abwertende Verbesserungsvorschläge können hilfreich sein.

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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 Betreff des Beitrags: Re: Bildkritik
BeitragVerfasst: Mo 11. Jun 2012, 08:07 
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Registriert: Sa 19. Mai 2012, 22:55
Beiträge: 377
Ich denke, das haengt vor allem von der 'Ernsthaftigkeit' des Photographen zusammen.

Fuer einen 'fertigen' Profi mit einem gewissen Renommee mag die Aussage von Stilpirat zutreffen. Ein solcher hat 'seinen' Stil und i.d.R. das theoretische Wissen sowie jahrelange Erfahrung, was ein 'gutes' Photo (bzw. eines, das seinem Stil entspricht) angeht. Diesen Stil wird er als Wiedererkennungswert mit einer gewissen Konstanz pflegen - Weiterentwicklungen sind zwar gut und notwendig, aber der Profi wird nicht aus Jux und Dollerei herumexperimentieren (ausser vielleicht zum Privatvergnuegen). Er wird sich fuer seinen Stil und seine Arbeitsweise nicht mehr rechtfertigen wollen/muessen. Da ist vielleicht auch ein wenig elitaeres Duenkel dabei, dass man sich nicht mit 100000 'Amateuren' herumaergern muss, die unzutreffende Kommentare in den Blog schreiben. Insbesondere, wenn man nicht deren Motivation und persoenlichen Hintergrund kennt, und damit - wie stilpirat richtig betont - nicht weiss, wie genau man mit dieser 'Kritik' umgehen soll.

Fuer einen Amateur (sprich: jemand, der mit Photographie NICHT seinen Hauptunterhalt bestreitet) sieht die Sache anders aus. Ich denke, 99% aller Amateure lernen Photographieren durch learning-by-doing - was zwar in einer Folge von Experiment/eigener Reflektion/externe Kritiken. Hier ist die Bildkritik essentieller Bestandteil der Entwicklung - wie es auch sicherlich in der Ausbildung eines professionellen Photographen der Fall war. Man ist in dem, was man veroeffentlicht (Blogs, Foren, ...) auch eher bereit, vielfaeltige oder unfertige Photos zu posten, weil man sich weder einem Stilcredo beugen muss, noch die Bilder verkaufen muss. Dabei ist es zunaechst auch uninteressant, ob man die Kritiker nun genauer kennt, oder nicht - ein gewisses aesthetisches Empfinden unterstelle ich mal den meisten Menschen. Entweder man erwartet den Lob der Community, um dem eigenen Ego zu schmeicheln, muss dabei aber auch gefasst sein, dass die eigenen Bilder vielleicht doch nicht so toll sind, wie man das dachte. In letzterem Fall sollte man im Sinne der eigenen Weiterentwicklung offen fuer derartige Kritiken sein und daraus lernen.
Letzteres zeichnet gottseidank einen Grossteil der Forenuser (sei es hier oder im grossen blauen) aus. :)

Persoenlich muss ich stilpirat aber trotzdem auch eine gewisse Arroganz unterstellen. Nur weil man sich als 'fertigen' Photographen betrachtet, heisst das nicht, dass man damit ueber allen Kritike(r)n steht. Auch als Profi sollte man sich dem Austausch stellen, einen Blick ueber den Tellerrand werfen, und mal kucken, was die Architekturphotographen denn so machen. Es ist die Frage, in welchem Rahmen eine solche (notwendige) Kritik sinnvoll ist. Der stilpirat-Blog ist im Sinne des Autors vielleicht nicht der geeignete Ort, mit seiner rudimentaeren Dialogmoeglichkeit und der Gefahr der vielfaeltigen, unreflektierten 1-Zeilen-Kritik - seine Kritik wird er vielleicht eher im professionellen Umfeld suchen, und bei denjenigen, denen er seine Bilder verkauft.
Dann besteht aber die Frage, warum er seine Photos ueberhaupt in seinem Blog diskutieren laesst. Wenn er das nicht will, soll er die Kommentarfunktion abschalten. Alles andere ist scheinheilig.

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 Betreff des Beitrags: Bildkritik
BeitragVerfasst: Mo 11. Jun 2012, 08:56 
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Registriert: Fr 30. Dez 2011, 00:52
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Der Stilpirat hat übrigens seine Konsequenzen gezogen und seinen Blog eingestellt. Aus seiner Argumentation verständlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bildkritik
BeitragVerfasst: Mo 11. Jun 2012, 09:12 
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Zitat:
Dann besteht aber die Frage, warum er seine Photos ueberhaupt in seinem Blog diskutieren laesst. Wenn er das nicht will, soll er die Kommentarfunktion abschalten. Alles andere ist scheinheilig.



Zitat:
Der Stilpirat hat übrigens seine Konsequenzen gezogen und seinen Blog eingestellt. Aus seiner Argumentation verständlich.


Etwas anderes wäre wohl auch merkwürdig.

Ich fotografiere nun seit ca 40 Jahren davon 30 mit Pentax. Habe da längst meine Art zu fotografieren herauskristallisiert. Trotzdem , oder gerade deswegen, ist es für mich interessant zu sehen , wer seine Ideen wie umsetzt. Und mir macht es schlichtweg Spaß, eure rundherum beeindruckenden Fotos anzuschauen und die Kommentare dazu zu lesen. Ohne Interesse an Wort und Bild macht es m. E.doch gar keinen Sinn, hier in diesem Forum zu sein. ;)

_________________
Schöne Grüße
Burkhard


Pentax....what else? !


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 Betreff des Beitrags: Re: Bildkritik
BeitragVerfasst: Mo 11. Jun 2012, 09:39 
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Wohnort: Herne
Dirk hat geschrieben:
Man denke nur an die NMZ Diskussion oder den 52er Thread.


Hallo Dirk,
ich fühle mich angesprochen durch den Hinweis auf NMZ, dazu hatte ich ja etwas geschrieben.

Mich interessiert an einem Markenbezogenen Forum eigentlich nur, was möglich ist, welche Fehler auftreten, welches Zubehör funktioniert usw., das alles ohne Störungen von Leuten die mich überzeugen möchten einen anderen Hersteller zu nutzen.
Sicher, ich habe auch Spaß an der Technik, welche Möglichkeiten man mit bestimmten Kamera und Objektivkombinationen hat usw., aber es ist und bleibt für mich ein Mittel zum Zweck, nicht mehr und nicht weniger. Einzig die Details und die Schärfe allgemein sollten extrem gut sein und das Rauschverhalten dezent, mehr verlange ich nicht mehr von einem Bild.

Ich finde es auch sehr schön wenn hier seltene Tiere gezeigt werden, ich muss aber die Bilder nicht mehr weiter auf Qualität usw. zerreden. Mich interessiert viel mehr wo und wie die Aufnahmen entstanden sind, welche Hilfsmittel verwendet wurden und ob ich in unserer Region auch diese Tiere finden kann, wenn ja, wie. Das sind aber keine Themen für die normale Bildergalerie, das sind Themen für NMZ.

Ich habe mittlerweile wohl auch den Eindruck gewonnen, ich bin mit meiner Einstellung hier fehl am Platze, ich sollte besser zu den Ornithologen bzw. zu den Naturfreunden gehen.

Die Anforderungen und Gedanken zu einem Bild sind nun einmal sehr unterschiedlich. :ja:

LG
det


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 Betreff des Beitrags: Re: Bildkritik
BeitragVerfasst: Mo 11. Jun 2012, 09:46 
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Registriert: Mi 21. Dez 2011, 21:50
Beiträge: 9174
detknipser hat geschrieben:
Ich habe mittlerweile wohl auch den Eindruck gewonnen, ich bin mit meiner Einstellung hier fehl am Platze, ich sollte besser zu den Ornithologen bzw. zu den Naturfreunden gehen

Also den Eindruck habe ich aber sicher nicht :no: bleib du mal schön hier :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bildkritik
BeitragVerfasst: Mo 11. Jun 2012, 14:47 
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Beiträge: 748
Meld ich mich auch mal zu Wort
Zuerst mal zum Piraten, da scheint jemanden wohl der erfolg zu Kopf gestiegen zu sein. Kaum ein Buch geschrieben und verkauft werden Leute die Kritik äussern als Trolle betitelt :bravo: aber mir eh wurscht hab weder das Buch noch hab dort jemals einen Kommentar abgegeben.

So nun zum eigentlichen Thema
ich habe es ja schon einige male geschrieben, ich fotografiere nicht für den Mainstream sondern für mich und versuche "meinen Weg" zu finden was aber keineswegs heißt das ich keine Kritik zu meinen Aufnahmen haben möchte. Das Gegenteil ist der Fall man sollte eben nur aus den, ich nenne es jetzt mal Meinungen, für sich das wichtige rausfiltern. Jeden kann man es eh nicht recht machen und in meinen Fall will ich das ja auch gar nicht.
Wenn ich meinen Senf zu anderen Aufnahmen abgebe kann ich nur schreiben wie ich es gemacht hätte was aber keineswegs richtig sein muß und da sind wir wieder am anfang jeder sollte für sich das wichtige rausfiltern.

Allerdings hilft ein "klasse oder schönes Bild bzw gefällt mir nicht" nicht wirklich weiter besser wäre da dann schon "gefällt mir weil ...... bzw gefällt mir nicht weil ....."
Ich denke auch wenn man sich etwas zeit nimmt und eine Aufnahme analysiert und kommentiert hat nicht nur der Bildeinsteller einen nutzen davon sondern auch derjenige der sich mit der Aufnahme auseinander setzt.
wie und warum könnt ihr gerne auf meinen Blog nachlesen da ich jetzt zu faul bin das alles nochmals zu schreiben.

sollte der Link nicht erwünscht sein einfach entfernen

So wie ich mich kenne hab ich jetzt eh wieder die hälfte vergessen zu schreiben, das aber fällt mir grundsätzlich erst wieder ein wenn ich auf absenden gedrückt hab. :ugly:

_________________
Sorry ........ keine Zeit
Ich gehe lieber fotografieren.
:ja:
:hat:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bildkritik
BeitragVerfasst: Mo 11. Jun 2012, 16:11 
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Registriert: Mi 1. Feb 2012, 20:09
Beiträge: 5417
Wohnort: Nandlstadt
detknipser hat geschrieben:
Ich habe mittlerweile wohl auch den Eindruck gewonnen, ich bin mit meiner Einstellung hier fehl am Platze, ich sollte besser zu den Ornithologen bzw. zu den Naturfreunden gehen.

Ja, wenn es dir nur um die Tiere als solche geht.
Nein, wenn es dir um Bilder von Tieren geht, die mehr als nur deren bloße Existenz beweisen.

Vor ca. 2 Wochen habe ich zum ersten mal einen "wilden" Biber hier bei uns gesehen. Nun würde ich den natürlich gerne fotografieren. Und zwar so, dass ein "schönes" Bild dabei herauskommt. Ein unscharfes, verrauschtes Bild mit einem kleinen braunen "Etwas", das mit viel Phantasie ein Biber sein könnte, will ich nicht machen und erst recht nicht zeigen. Das wäre vielleicht in einem Fachforum interessant, in dem darüber diskutiert wird, ob es an der Isar nun Biber gibt oder nicht. Ich interessiere mich zwar durchaus sehr für die Tiere und Pflanzen, die ich ins Visier nehme und ich informiere mich auch, aber primär geht es mir um die schöne Aufnahme. Die sehe ich mir auch gerne immer wieder an.

Nun ist es ja so, dass ich nicht erst seit gestern fotografiere und auch mein Interesse für die Natur besteht, solange ich zurückdenken kann. Aber Tierbilder, die ich als "schön" bezeichnen würde und die auch anderen gut gefallen, gelingen mir noch garnicht so lange. Die Lernkurve ging erst steil nach oben, als die digitale Fotografie mit entsprechenden Objektiven zu akzeptablen Preisen Einzug hielt (Ausschuss, zig Auslösungen kein Problem mehr) und parallel dazu viele Bilder in Internetforen gezeigt und diskutiert wurden. Ich zeigte Bilder, die ich heute nicht mehr machen oder sofort löschen würde. Natürlich gab es teilweise unsachliche oder unbrauchbare (weil nicht begründete) Kritik, aber es machten sich immer wieder Leute die Mühe, sich mit meinen Bilder auseinanderzusetzen und mir zu erklären, was ich gut oder schlecht gemacht hatte. Mir hat das geholfen und ich möchte das nicht missen.

Wenn ich heute Bilder zeige, freue ich mich über Rückmeldungen. Sie zeigen, dass meine Bilder wahrgenommen wurden. Ist Kritik dabei, setze ich mich gerne damit auseinander. Halte ich sie nicht für begründet, muss ich sie nicht annehmen oder umsetzen. Ist sie in meinen Augen angebracht, eröffnet sie mir die Möglichkeit, beim nächsten Mal ein Bild zu machen, das mir besser gefällt. Also kann ich keinen Grund erkennen, warum ich Kritik nicht zulassen sollte.

_________________
Grüße aus dem Süden

Alfredo


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