SteffenD hat geschrieben:
Durch diese Bildgröße kann man JPEG's verlustfrei beschneiden.
Um dann verlustfrei zu speichern, müssen von den Rändern immer ein Vielfaches von 16 Pixeln abgeschnitten werden.
Die JPG-Blöcke sind doch 8x8 Pixel groß, oder hab ich da jetzt was falsch in Erinnerung? ... *nachgugg* ... Ne, steht auch so bei wikipedia.Ach, da steht es doch:Zitat:
Bilder, deren Auflösung nicht ein Vielfaches von 16 Pixeln (bzw. 8 Pixel bei Schwarzweißbildern oder Farbbildern ohne Unterabtastung) beträgt, sind problematisch. Sie weisen unvollständige Blöcke auf, das heißt, Blöcke, die nicht alle synthetisierten Pixel verwenden. JPEG erlaubt solche Blöcke aber nur am rechten und am unteren Bildrand. Einige dieser Operationen verlangen daher einmalig, dass diese Randstreifen verworfen werden.
Quelle:
Das ist dann vermutlich auch gleich die Erklärung dazu, warum die Sensoren immer ein kleines bißchen größer sind als das fertige Bild. Die nehmen ein paar Pixel mehr mit dazu, damit die JPG-Bearbeitung ohne größere Verluste an Qualität und Zeit laufen kann und werfen die überzähligen Pixel hinterher einfach weg. So würde ich es jedenfalls machen. 
Wobei nicht unerwähnt bleiben soll, daß der Sensor an und für sich eine Auflösung von 7360 x 4912 Pixeln hat. Ersteres ist teilbar bis 64, zweiteres bis 16.
Ich hab mal versucht irgendwelche Details zu dem Sensor zu finden, hatte bisher aber keinen Erfolg. Falls zufällig jemand mit einem Link dienen könnte ... ?!

Gruß
Jörn