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Meine Bilder und Negative kamen in den letzten Jahren nur in Hüllen und Schachteln der Firma Schröder Archiv. Sehr gute Qualität und die Pappschachteln für die Ewigkeit. Bilder und Negative sind ja nun weg aber die Schachteln sind noch da, geht ja auch was anderes rein. Ich selber habe dann für Negative die Klarsichthüllen aus getestetem PP genommen, für Kontakte das einfachste. Nur müssen die Filme absolut trocken sein sonst hats Probleme, im Zweifel einfach länger trocknen. Bei Kleinbild passen 6er Streifen ohne Überhang rein sofern die Bildstege vernünftig sind. Bei Rollfilm sollte mann ausmessen, passen die Bildstege nicht, breiter als üblich, kann es bei 3X 6X7 zu überhang kommen. 6X4,5 und 6X6 gibt es aber keine Probleme Andere Formate habe ich nicht mit Rollfilm gemacht. Pergamin geht ja auch aber ich habe dann die letzten Jahre mit Labor die PP Hüllen bevorzugt. Die Boxen waren dann im Flur im Regal und nie ein Problem gehabt. Und das waren mal viele, Boxen mit Negativen und Bildern.
Nun, ich bin da pragmatisch und meine Vorgehensweise entspricht auch nicht jedem.
Alle Negative werden gescannt. Dann werden die Negative in Papiertaschen abgelegt. Alle paar Jahre gibt es dann mal eine gründliche Umsortierung/Aufräumaktion und dann werden ganz viele davon entsorgt, denn ich habe ja noch die digitale Kopie. Da ich keine analogen Abzüge mehr mache, kann ich auch auf die Negative verzichten.
Bilder werden aussortiert und dann in Alben geklebt oder in Kartons aufbewahrt. Sollte irgendwas irgendwann mal damit passieren, dann habe ich ja noch die digitale Vorlage und kann die Bilder erneut auf Papier bringen.
Fazit: Analoge Fotos als Negative, Dias oder Bilder sind bei mir nur zum Teil gut abgelegt. Viel mehr achte ich auf mehrfache Sicherung meiner digitalen Schätze.