Hi,

mit dem Begriff Schande wäre ich jetzt nicht dabei, aber beide Bilder sprechen mich nicht an. Das eigentliche Motiv - wahrscheinlich die Rose kommt nicht zur Geltung, da der grüne Bereich zu unruhig ist. Wenn es sich um eine grüne gleichmäßige Wiese mit nur einer Rose handeln würde, würde die Komposition meiner Meinung nach besser wirken. Bei den Bedingungen müsste die Rose mind. 20% des Bildes ausmachen, damit sie wirkt.

Farblich gefällt mir A besser. Wirkt aber flach.

Viele Grüße

Lutz

So seh ich das auch.

Technik macht noch kein Bild.

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It´s all about the fun. And the light.

Meine Lieblingsbilder gesammelt unter:

und

Der erfragte Sachverhalt hat weniger mit Foto als Motiv als viel mehr mit Foto Technokratie zu tun....
Nach Andreas Feininger: Noch einfach gelingt das mit der Digitalkamera.
Und weiter:

Diese von Dir gezigten Bild Beispiele sind keine fotographische Schande (mMn viel zu hart) sie sind einfach Beispiele dieser Art moderner Bildgebung und Bilddarstellung.
Du fragst:

Und erwartest offensichtlich quantifizierbare Ergebnisse in harten Fakten.

Fotographie (Selbst Testfotographie) ist für mich mehr als der alleinige technische Teil davon, diese gezeigten Motive sind Müll (und ich gehe davon aus dass Du das weißt). Uninspiriert dahergeknipst wie eine Backsteinmauer (oder gar Zollstock Fotos und Testbilder).

Der von Dir erfragte "visuelle Eindruck" ist schrecklich.


Meine Meinung.

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„quidquid agis, prudenter agas et respice finem .”


„Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.”
R. Bernhard
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Ich schließe mich Jörn an.
Denke aber, dass beholder selbst weiß, das die Bilde an sich hier kein Lob abbekommen werden.

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Viele Grüße

Jupp

Ich finde auch Tests unter Realbedingungen sinnvoller. Also eine Testrunde durchs Viertel mit üblichen Motiven, Gegenlichtaufnahmen etc.
Da fallen einem Problembereiche eher auf als bei sog. Testaufnahmen.
Ich hatte das mal bei einem Samsung Zoom-Objektiv, dass die Endbrennweiten völlig in Ordnung waren. Irgendwo dazwischen war's dezentriert, was man im üblichen Testszenario nicht bemerkt hätte.

Ich hoffte, der Eingangspost wäre deutlich genug. Wenn ich "Test-Bilder" schreibe, hat es natürlich keinen Motiv-Anspruch. Es ging mir ausschließlich um die technokratische Beurteilung derjenigen Aspekte, welche durch die genutzte Ausrüstung variieren. Trotz beidemal ca. 60mm (KB) Brennweite und ca. Blende 4 (KB) gibt es ja Unterschiede.

Es werden ja im Zusammenhang mit Objektiven von hunderten Leuten aberdutzende von Eigenschaften erwähnt, warum ein Objektiv toller sei als ein anderes, wegen irgendwelcher visuell angeblich greifbaren Unterschiede.
Stell Dir vor, eines der Bilder wäre mit einem Zeiss Otus gemacht worden und das andere mit einer Kitlinse Version 1 (sind sie nicht ).

Farbrendering, Unschärfen, Mikrokontraste, Bokeh all so'n Zeug. Das ist schon "visuell".

Woran man wieder einmal sieht, dass das alles nicht maßgeblich ist, sondern echte Bilder nur abrundet.

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Das Alles ändert an meiner Zusammenfassung bei DEN Bildern nichts.

Zeiss Otus kann bei entsprechender Handhabung auch Müll produzieren, und zwar ganz ordentlichen Müll auch ohne Anstrengung.
Aber ich denke, meine Einschätzung solcher "TestBilder" und sei es auch auf einem Friedhof ist schon an anderer Stelle rausgekommen, in sofern bleibt es müßig, sich da weiter auszulassen
Jörn

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