Was meinte ebay denn zu der Sache des Nichtbezahlens/Nichtzurückschickens ???
Das wäre auch im Allgemeinen sicher interessant
Dann viel Erfolg

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Der Erde ist das alles doch völlig egal

Ok, insgesamt gut 700 Kilometer (hin/zurück) natürlich nicht für eine unbezahlte Rechnung in dieser "Höhe"...

Dann, bei Vorliegen der Käufer-Anschrift, einfach eine Strafanzeige wegen Betruges abgeben.
Die Polizei muss und wird das verfolgen - somit erhälst Du wenigstens etwas "Befriedigung"...

Viel Erfolg !

Gruß vom Ralf

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Jeder Weg ist nur ein Weg...
Sieh Dir jeden Weg scharf und genau an...
Dann frage Dich, nur Dich allein:
ist es ein Weg mit Herz?
Wenn ja, dann ist es ein guter Weg;
wenn nicht, ist er nutzlos...

Die Lehren des Don Juan
- Carlos Castaneda

Ja-ha.... zur Not kann ich nämlich nicht nur freundlich, nein - auch liebenswürdig ist kein Problem.....

Und momentan hättest nach den ersten zwei Stunden Fahrt über die A8 in Karlsruhe auch die der Situation angemessene Gemütsverfassung erreicht....

Hab jetzt alles beisammen, sogar die alte Anzeige hatte ich noch als Flyer-Datei im Postfach mit der Seriennummer
Drückt mir mal die Daumen!

Vielen Dank schon mal für die Hilfe und Unterstützung!

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Es kommt nicht darauf an, welchen Weg wir gehen, vielmehr, welche Spuren wir hinterlassen.

Da hab ich doch glatt zweimal den Text losgeschickt...

Hach ist das alles so aufregend...

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Es kommt nicht darauf an, welchen Weg wir gehen, vielmehr, welche Spuren wir hinterlassen.

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ist es ein Weg mit Herz?
Wenn ja, dann ist es ein guter Weg;
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- Carlos Castaneda

Viel Erfolg und halte uns auf dem Laufenden!

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Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (Laozi)







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Vielen Dank,
Ja ich halte Euch auf dem Laufenden...

Der Polizist hat am Telefon zumindest guten Willen gezeigt. Allerdings glaubt er nicht, dass Betrug bzw.
Vorsatz so leicht nachweisbar wäre...
Zumindest einen Rechtsanspruch könnte ich gelten machen und zumindest rechtliche Schritte androhen.

Bin dann mal weg..

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Es kommt nicht darauf an, welchen Weg wir gehen, vielmehr, welche Spuren wir hinterlassen.

Zumindest kann es auf Unterschlagung hinaus laufen.

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Gruß aus Heinsberg, Guido

Hmm, also wenn die nachweisbar versuchte Veräußerung eines Gegenstandes - an welchem man kein Eigentum besitzt - nicht den Tatbestand
eines - zumindest - versuchten Betruges darstellt, hat mein Rechtsempfinden offenbar eine Störung...

Vielleicht lieber nochmal einen anderen "Officer" ausprobieren...

Gruß vom Ralf

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Dann frage Dich, nur Dich allein:
ist es ein Weg mit Herz?
Wenn ja, dann ist es ein guter Weg;
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