Ich mag natürliche Intelligenz


Danke für den Hinweis . Ist mir nie wirklich bewußt aufgefallen, habe mich nur manchmal gewundert warum manches etwas dunkel erschien und den Fehler bei meiner BEA gesucht ... was denn ja stimmt

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Gruß Achim

Zwischen dem was man sagt und dem was der Andere gehört und verstanden hat können Welten liegen

Das würde ich pauschal nicht so sagen. Es dürfte eher darauf ankommen wie gut Dein Monitor kalibriert ist.

Ich habe Kalender, Wandbilder, etc. mit der gleichen Bearbeitung drucken lassen wie die Bilder auch im Forum gezeigt sind, der Unterschied liegt lediglich in der Bildgröße in Form von Pixeln. Und ich kann nicht sagen, dass die Bilder an der Wand zu dunkel wären oder dunkler aussehen aus ich sie mir nach der Bearbeitung vorgestellt hätte.

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.

Ich bin das bei Udo. Ich checke die Einstellungen meiner Bildschirme regelmässig mit einem Spyder, dann sind für den Druck auch keine weiteren Anpassungen erforderlich. Bei Poster oder besonderen Drucken lade ich mir die entsprechenden ICC Profile des Anbieters. Wesentliche Korrekturen sind auch dann nur selten erforderlich.

Ich halte die regelmässige Überprüfung der Einstellungen der Bildschirme für unerlässlich, um vergleichbare Ergebnisse zu erzielen.

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Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
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Pauschal ist nie gut.

So extrem viel ist es jetzt nicht zwangsläufig. Bei Dir habe ich nicht vor Augen, dass Du es im Forum ausreizt mit Dunkelheit und/oder Sättigung, insofern ist es da vielleicht weniger auffällig bzw. vernachlässigbar gering. Ich muss da mehr aufpassen.

Allerdings habe ich auch Achims Threads und BEA vor Augen. Und da scheint mir der Hinweis sehr angebracht.

Sehr, sehr stark ist mir das mal bei aufgefallen. Der hat die größte Webseite und Facebookgruppe zur Tatra, fotografiert aber auch. Und er tendiert dabei in dunkel und gesättigt. Eine der Schutzhütten in der Tatra hat immer Fotoausstellungen von Tatrafotografen und einmal war ich da, als Krzysztof an der Reihe war. In der Hütte ist es sehr dunkel, bei den dunkleren der Fotos war kaum was zu erkennen. Übersättigt schienen sie alle.

Danach habe ich mich mehr mit dem Thema beschäftigt. Mir ist auch aufgefallen, dass starke Sättigung im Zusammenspiel mit Dunkelheit noch stärker hervortritt.

Schwierig ist es auch immer bei unseren Reiseführern. Da gibt es jedes Mal einen anderen Druck, mit verschiedener Helligkeit, verschiedene Farben werden betont. Da sagen dann alle immer, dass ich kalibrieren müsste und so. Bringt aber nichts. Schon oft hatten wir es, dass alte, auch in Vorgängerauflagen vorhandene Fotos, die jahrelang gut aussahen, es plötzlich micht mehr taten. Wenn die Fotos neutraler sind, ist das Problem nicht ganz so groß, dass zum Beispiel die Grüntöne total überstrahlen.

Hier gibt es einen . Ich erinnere mich, dass irgendein Landschaftsprofi (wenn ich mich recht erinnere, Thomas Heaton) in einem Tutorial empfohlen hat, nicht nur den Bildschirm bei der BEA dunkel zu halten, sondern auch in eher dunklen Zimmern zu arbeiten. Das tue ich beispielsweise nicht. Auch geht das, was Dani sagt, in die gleiche Richtung.

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Gruß Udo

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Hast Du die drucken lassen?

Wenn ich Deine Fotos, die ich von Dir kenne, mit denen vergleiche, die ich von Achim kenne, ist sein Stil definitiv dunkler und gesättigter. Siehst Du das anders?

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Ja, die landen teilweise durchaus auch in meinen Kalendern:





(die Kalender aus den 2 oder 3 Jahren davor hatte ich noch nicht im Forum gezeigt)

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Gruß Udo

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Und das Problem hast Du dabei selbst erkannt, lange vor diesem Thread:

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Das Bild war mir aber für einen Druck schon am Monitor zu dunkel. Ich habe es sicher nicht aufgehellt wegen eines eventuellen Unterschieds zwischen Monitor und Druck.

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Gruß Udo

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Ich habe nach eigenen Erfahrungen ganz gezielt hier in Achims Thread geschrieben, da ich denke, dass es für ihn und seine Fotos zutrifft, nachdem ich mir noch einmal seine Fotos angeschaut hatte, und zwar auch mit abgedunkeltem Bildschirm. Dass seine Fotos etwas verlieren würden, wenn er sie genau so drucken lassen sollte, wie sie hier im Forum sind. Und zwar mit dem Hintergedanken, dass sie in ein Fotobuch sollen.

ist es schön gegenüber gestellt. Mehrere Profis haben mir berichtet, dass sie print- und bildschirmoptimiert entwickeln. Und so mache ich es seitdem auch.

Ein teurer und kalibrierter Monitor hilft dabei natürlich. Aber das für ein einziges Fotobuch? Wer sich Geld und Aufwand sparen möchte, geht dann in die Richtung, dass er Helligkeit und Sättigung entsprechend anpasst, überprüft auf einem abgedunkelten Bildschirm oder besser noch auf mehreren abgedunkelten. Für mich persönlich ist eine etwas faustregeloptimierte, standardisierte Herangehensweise auch insofern sinnvoll, dass ich nicht immer im Voraus weiß, welche Druckerei welche Profile anwenden wird.

Für Drucke in Ausstellungen ergeben sich noch viele ganz andere Fragen. Für das Album wäre die Frage nach der Papierart noch entscheidend.

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