Oh, nein, diese Verbrecher. Sie haben ein Produkt, das sie gekauft und vollständig bezahlt haben, mit Gewinn weiterverkaufen wollen? Das rechtfertigt natürlich jede kindische Racheaktion über völlig andere Produkte inklusive der Vernichtung von intellektuellem Eigentum der Opfer, die dumm genug waren Google vorher Daten anzuvertrauen.

Nicht auszudenken, wenn der Abschaum morgen noch wagt, gegen die Geschäftsbedingungen zu verstossen und mit dem Google Handy Kommerzflucht betreibt und verbotenerweise die Grenze zu den fünf neuen Bundesländern (in den Geschäftsbedingungen als "sowjetische Besatzungszone" deklariert) überschreitet.
Dann darf der Akku explodieren. Steht ja in den "Geschäftsbedingungen" und niemand muss die akzeptieren, nicht wahr?

Freuen wir uns auf weitere "Geschäftsbedingungen" von Kim Jon un.

Also ich bin ja kein Freund von Google und US Gestzen aber so ganz unberechtigt scheint die Sperrung wohl nicht gewesen zu sein da wohl die Konten mißbräuchlich verwendet wurden☺:



So wie es aussieht hat Google hier gebrauch vom "Hausrecht" gemacht um weiteren Missbrauch vorzubeugen.

Trotzdem erschreckend welche Macht die Konzerne erlangen und es wird mit den ganzen Handelsabkommen die noch abgeschlossen werden wollen viiiiiel schlimmer für uns.

Hoffentlich endet es für unsere Kinder nicht so wie in der Matrix.

Schöne Zukunft noch ,

Mike

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Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom - Pentax:Linux

Schlimmer als ungeregelt? Bin da nicht so sicher - zur Zeit breiten unsere Verantwortlichen immer nur die Arme aus und können nix machen bei Google, Fratzenbook und anderen - bei einem Abkommen würden solche Dinge auch geregelt und nicht immer nur zugunsten der Konzerne..

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no religion

Beim Titel "Kommt das auch bei Kameras?" dachte ich zuerst an die Hardware und dann ans neue MacBook Pro mit verklebtem Akku und verlöteter SSD.

Man stelle sich vor, wir dürften uns demnächst für gegen eine K-2 mit festem 128GB-Speicher und "unverlierbarem" Akku entscheiden ... oder dass Fotos nur im hauseigenen RAW-Konverter sichtbar, speicherbar und zu bearbeiten sind, ohne sie als JPG/DNG/TIFF exportieren zu dürfen/können ... und dass der Kamerahersteller sich alle Rechte an Fotos vorbehält, die mit seinem Equipment gemacht wurden.
Schöne alte Welt

Alternatives Betriebssystem, was genauso schön wie Android ist, sozusagen freier Androidklon: Cyanogenmod
http://www.cyanogenmod.org/

Und das war es mit der Datensammelei...

Das einzig kindische ist so eine Reaktion auf die Sperrung von Konten die missbraucht wurden um erstens die Geschäftsbedingungen zu brechen und zweitens ein Steuerschlupfloch auszunutzen.
Google hat nun mal das Recht dazu, so wie es auch Pflichten hat. Der Käufer hat übrigens auch beides, das ist so wenn man einen Vertrag eingeht. Sei es für Konten oder einen Ankauf.
Wenn du im Restaurant den letzten Burger kaufst und dann diesen an den nächsten Kunden weiterverkaufst (ob nun mit Gewinn oder nicht), schmeißt dich der Ladenbesitzer auch ganz sicher raus.

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MfG Dennis

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Die Geschäftsbedingungen sind doch eindeutig!
Was regt ihr euch auf???
Da steht dann eindeutig: "Google verbietet in seinen Geschäftsbedingungen den Weiterverkauf von Geräten zu kommerziellen Zwecken."
So what?
Wenn hier jemand Bilder verkauft und das in seinen Geschäftsbedingungen zu stehen hat, dann möchte ich mal das Geschrei der Erbosten hören, wenn der Käufer der Bilder das genau so macht!

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Klaus
(Und viel zu viel Fotogeraffel! Kameras /Objektive/...)

ich grübel die ganze Zeit noch, was mit fünf neuen Bundesländern gemeint ist... die, die mir einfallen sind nu bummelig 30 Jahre alt - da kann man ja schwerlich von neu sprechen... auf der anderen Seite erklärt die Denkweise vielleicht Einiges...

Ob nun in diesem Fall die Sperrung gerechtfertigt war oder nicht (mir scheint, sie war), ist m.E. nicht das Problem. Das Problem ist die unglaubliche Machtkonzentration, die in einigen Bereichen längst diejenige von demokratisch gewählten Regierungen übersteigt. Da nützt dann auch kein Handelsabkommen mehr (und schon gar nicht eines, das hinter verschlossenen Türen unter kräftiger Mitarbeit eben jener Konzerne ausklüngelt wurde).

Der Witz ist, dass dabei nicht einmal Google und Co die Bösen sein müssen. Stellt euch nur mal vor, dass irgendwann mal jemand ein kleines Mädchen jahrelang gefangen hält und missbraucht. Schließlich kommt raus, dass dieser "Mensch" im Netz (über Google) Kinderpornos gesucht hat, einen einschlägigen "Freundes"kreis bei FB hat, sowie anonym aber über dieselbe IP-Adresse seine Fantasien verbreitet und über Amazon seine "Spielzeuge" gekauft hat. Wenn dann Stimmen aufkommen, dass Google & Co "schuld" seien, weil sie sowas nie hätten zulassen dürfen und sie es durch Auswertung ihrer Daten hätten herausfinden können, kann der Druck von außen leicht dazu führen, dass sie sich gezwungen sehen, Gedankenpolizei zu spielen um den eigenen Ruf nicht noch mehr zu beschädigen. Solche eine weiße Weste kann man gar nicht haben, dass einem dabei nicht mulmig zu werden braucht.

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Liebe Grüße
Frank

Es gibt im Geschäftsleben Regeln. Es gibt im Privatleben Regeln.
Nur weil man sich nicht daran halten will, heisst das nicht, dass die Regeln nicht gelten.

Niemand wird gezwungen ein Gerät zu kaufen oder zu nutzen.
Wer mit Gewinnerwartung agiert, muss nach Regeln des Geschäftsleben agieren.
Wenn er sich nicht daran hält, dann muss er die Konsequenzen tragen.

So einfach ist das, auch wenn es vielleicht nicht gefällt.

Just my 2 cents ...

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