Guck Dir mal das letzte Bild meines Lappland-Threads an, da kam der Mützentrick zur Anwendung. Simpel ausgedrückt: Auslösen und dabei das Objektiv mit einer " Mütze" abdecken. Dann kann man z.B. erstmal eine Lampe anmachen, kurz die Mütze wegnehmen und dann wieder mit Mütze die Lampe ausmachen und sich dann ins Bild setzen. So erhält man eine Kombination aus kurzer und langer Belichtung.
Ansonsten kann der Trick helfen, wenn man keinen Fernauslöser dabei hat. Mit "Mütze" auslösen, Moment warten bis sich die Kamera beruhigt hat, "Mütze" weg, am Ende das ganze umgekehrt.
Angus

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no religion

Zur Okularabdeckung:
Der Spiegel ist ganz oder teilweise halbdurchlässig. Ein Teil des Lichtes wird über einen weiteren Spiegel zum AF Sensor gelenkt. Das ist erforderlich da der Fokussensor für den AF auf dem Kammeraboden angeordnet ist.
Wenn der Spiegel nach oben geklappt ist, ist der Raum im Spiegelkasten, wo auch der Sensor ist, nicht ausreichend Lichtdicht durch das Okular bzw Suchereinblick und Spiegel. Da Langzeitbelichtungen nicht nur bei Dunkelheit erfolgen, sollte man den Suchereinblick abdecken.

lg
Eckhardt

Moin,

warum nutzt niemand einen Timer ? Timer an die Kamera anschliessen, eventuelle Vorlaufzeit und Belichtungszeit festlegen. Einfach den Timer starten und das war es schon. Kostenpunkt ca. 30,00€.

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LG aus Meckpomm
Ralf

Timer ist ja ok - schöner wäre es wenn er bereits eingebaut wäre. Da hätte man ein Teil weniger zum tragen - und bei Nachtaufnahmen zu suchen... [FACE WITH STUCK-OUT TONGUE AND WINKING EYE] zumal es ja eigentlich nur ein paar Zeilen Programmcode sein dürften
:Axel:

gesendet von unterwegs...

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Axel

Konstruktive Kritik ist immer erwünscht...