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 Betreff des Beitrags: Re: Jammerecke
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 05:54 
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Registriert: Di 26. Jun 2012, 19:03
Beiträge: 13459
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Nee Bernd, war nicht zu viel!
@Foerster/Norbert, ich wollte Dir als Jäger mit meinem Beitrag wirklich nichts unterstellen! Sollte das so angekommen sein, tut es mir leid! Mich stört nur, dass wir glauben, wir könnten Fehlentwicklungen aufhalten, indem wir Symptome (nahrungsopportunistisches Verhalten von Beutegreifern) bekämpfen, anstelle an die Ursachen (Monokulturen...) zu gehen. Selbst das Ausrotten der Greifer würde die Bodenbrüter nicht retten, wenn ihnen ihre Nahrungsgrundlagen und Brutgebiete rigoros entzogen werden. Deshalb stimme ich auch der Aussage, man müsse sich für eine Seite ( Fressende oder Gefressende ) entscheiden, definitiv nicht zu.
Noch eine kleine Anmerkung zur Wissenschaft: Spätestens, seitdem die Tierärztliche Hochschule Hannover sich vor Jahren unter der alten Landesregierung für einen "wissenschaftlichen" Feldzug gegen Saatkrähen hergegeben hat, (massenhaftes Fangen und Töten von Krähen, um deren Wirkung auf den Bestand von Feldhasen zu belegen) sind zumindest deren Aussagen in solchen Zusammenhängen für mich das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Glücklicherweise wurde der "wissenschaftliche" Test aufgrund der Reaktionen aus der Öffentlichkeit schnell wieder aufgegeben".

_________________
Viele Grüße von der Leine
Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Jammerecke
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 06:03 
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Registriert: Do 28. Mär 2013, 18:19
Beiträge: 2122
Methusalem hat geschrieben:
...war jetzt fast schon zu viel in einem Fotoforum,...man möge mir verzeihen ;) ...aber ich konnte nix anderes schreiben :yessad:


Alles gut auch solche Sachen müssen mal angesprochen werden...
Wir als Fotographen gehen da wahrscheinlich mit etwas weiter geöffneten Augen durch die Welt! :shock:
Und vielleicht haben wir hier den einen oder anderen mitlesenden dazu gebracht, darüber nachzudenken welche Folgen ein Verlust z.B. der bestäubenden Insekten nach sich zieht!

Gruß Norbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Jammerecke
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 07:02 
Ich möchte auch mal jammern...bisher sind von unseren 16 Brutpaaren (Bauernschwalben) nur 12 Paare zurück gekommen. Vermutlich sind die anderen 4 Paare in den südlicheren Ländern gefangen und getötet worden...und so wie es aussieht wird es dieses Jahr eine maximal zwei Aufzuchten geben...


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 Betreff des Beitrags: Re: Jammerecke
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 08:37 
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Registriert: Mo 25. Nov 2013, 12:51
Beiträge: 288
Hmmm - Der Einfluss des Menschen auf Tier und Umwelt und wie das geändert werden kann .... ein sehr schwieriges Thema für ein Internetforum.

Ich arbeite in und mit der Landwirtschaft und im Bereich des Wasserschutzes. Ökonomie und Ökologie sind in der Landwirtschaft die täglichen Mit- und Gegenspieler, die es zu berücksichtigen gilt.
klabö hat geschrieben:
Heute lief ein Bericht im NDR über den Rückgang der Rebhuhnpopulation wegen der Mais-Monokulturen und der die Insekten vernichtenden Pestizide. Damit fehlt die Nahrung für Jungen. Bei dem Bericht dachte ich mir "solange es noch die Möglichkeit gibt, die Schuld den Beutegereifern wie Füchsen in die Schuhe zu schieben, können die Bauern mit "sauberen" Gewissen weiter die natürlichen Ressourcen schreddern... "

Hier möchte ich aber ganz klar einhaken, denn solche Aussagen sind mir zu einfach!
Ich stimme Dir insofern zu, dass die aktuelle Landwirtschaft höchst intensiv ist, dass eine Vielzahl von Pflanzenbehandlungs- und -schutzmitteln (PBSM) eingesetzt werden und dass diese Mittel verständlicherweise dazu eingesetzt werden, um die landwirtschaftliche Hauptkultur schädigenden Beikräuter und Insekten zu beseitigen. Warum macht der Landwirt das? Weil er sonst die am Markt geforderten Qualitäten nicht erreichen kann und zudem vergleichsweise schlechtere Erträge erntet. Das hat wiederum einen direkten Einfluss auf sein wirtschaftliches Auskommen, sprich seine Existenz.
Wer einen eigenen Gemüsegarten hat, kann sich ja mal fragen, wie viel Zeit fürs Unkrautjäten, Schnecken sammeln etc. genutzt wird und ob es realistisch ist, die Handarbeit der eigenen 100 m² Gemüsegarten auf einen 1.000.000 m² (100 ha) Betrieb umzulegen.

Was mir aber noch wichtiger ist - vor welchem Hintergrund ist die heute in Deutschland vorherrschende Landwirtschaft entstanden?
Da gibt es zwei Hauptursachen:
1.) Die nach dem Krieg und den Jahrzehnten danach seitens der Bevölkerung und daher auch der Politik erhobene Forderung nach ausreichenden Nahrungsmitteln und hoher Qualität.
2.) Die Forderung, dass die Landwirtschaft die Effizienz der Autoindustrie erreichen solle.

Wikipedia hat geschrieben:
Die Ziele der deutschen Agrarpolitik wurden 1955 im Landwirtschaftsgesetz festgelegt. Da das Gesetz bis heute gültig ist, gelten diese Ziele noch heute.

Danach gilt es,

die Landwirtschaft mit den Mitteln der allgemeinen Wirtschafts- und Agrarpolitik – insbesondere der Handels-, Steuer-, Kredit- und Preispolitik – die Teilnahme an der fortschreitenden Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft zu sichern,
der Bevölkerung die bestmögliche Versorgung mit Ernährungsgütern zu sichern,
die Landwirtschaft in den Stand zu versetzen, die für sie bestehenden naturbedingten und wirtschaftlichen Nachteile gegenüber anderen Wirtschaftsbereichen auszugleichen,
die Produktivität der Landwirtschaft zu steigern und
die soziale Lage der in der Landwirtschaft tätigen Menschen an die vergleichbarer Berufsgruppen anzugleichen.
die Länder mussten sich wieder selbst versorgen können



Das ist der Anspruch an die Landwirtschaft und sie hat sich diesem Anspruch gestellt. Es gibt sehr wenige Berufsfelder, die so innovativ sind, wie die Landwirtschaft. Wer das nicht glaubt, sollte sich mal die Agritechnika (weltgrößte landw. Messe in Hannover) anschauen. Während es im Bereich des Autos als absolut innovativ gilt, dass ein Tesla einen Autopiloten hat, kann darüber in modernen landw. Betrieben nur geschmunzelt werden. GPS-gesteuerte Spritzen und Düngerstreuer sind seit Jahren im Einsatz (wenn auch noch nicht überall Standard). GPS-gesteuerte Traktoren, die dafür sorgen, dass kaum ein m² Acker unnötig bearbeitet wird etc.pp. Auf großem Flächen (weil es sich nur da lohnt, z.B. USA, Brasilien, Osteuropa) fahren zwei Traktoren (vorne Bodenbearbeitung, hinten Sämaschine) hintereinander weg. Der EINE Fahrer sitzt hinten nur drauf, um im Notfall den roten Knopf zu drücken. Sonst nix). (Das ist leider längst nicht überall Standard und nicht jeder Landwirt nutzt die Technik, die zur Verfügung steht. Aber wer von uns fährt ein Elektroauto?)
Das alles, um effizient und kostengünstig zu produzieren, damit wir Endverbraucher das kg Hackfleisch für 2,99 € oder das Brötchen für 9 Ct kaufen können.

Ich verhehle überhaupt nicht, dass der Natur- und Umweltschutz in der Landwirtschaft zwar eine Rolle, aber nicht die größte spielt. Ja, es laufen einige Dinge aus dem Ruder (der Rückgang der Singvögel ist da ein trauriges Beispiel) und ja, viele Felder (egal ob Grünland oder Acker) sind Monokulturen ohne Platz für Beikräuter und Insekten (das gilt nicht nur für Mais. Wer mal in der Hildesheimer oder Magdeburger Börde die vielen Weizen- und Zuckerrübenfelder gesehen hat, sieht auch nur Monokulturen).

Warum ändert also der Landwirt nichts daran und verzichtet auf PBSM, lässt mehr Brachen liegen oder düngt weniger?
Weil sich die o.g. Form der Bewirtschaftung mehr rechnet!
Wer von Euch verzichtet freiwillig auf z. B. 10 % seines Gehalts oder spendet die Summe für den Naturschutz? "Kaum einer" wage ich zu behaupten!


Es gibt selbstverständlich Verbesserungspotenzial in der Landwirtschaft. Allerdings muss man sich auch darüber einig sein, WAS man verbessern möchte. Naturgemäß sieht ein Landwirt das anders, als z.B. ein Natur-, Vogel- oder Wasserschützer.
Und solange die breite Masse der Bevölkerung nicht nachhaltig und tatsächlich (die jahrelangen Lippenbekenntnisse haben sich bis heute kaum bewahrheitet) bereit ist, ihren eigenen Lebensstil zu verändern (weniger Fleisch, weniger Autoverkehr, höhere Preise für Lebensmittel), wird sich auch in der Landwirtschaft nichts nachhaltig verändern. Warum auch? Gleichberechtigung für alle.

pentidur hat geschrieben:
Du bist selber in der Landwirtschaft tätig und erlebst Tag für Tag die wirtschaftlichen Zwänge, die zu Monokulturen und Einsatz von Pflanzenschutzmitteln führen. Es sind die Verbraucher, die für diese Zwänge verantwortlich sind. You get what You Pay for.


Frohes Schaffen,
Markus

P.S: mein etwas längerer Beitrag beleuchtet auch nur kleine Teilbereiche der ganzen Diskussion. Dennoch finde ich es wichtig, alle Seiten zu betrachten. Bauernbashing ist einfach. An die eigene Nase zu fassen dagegen sehr schwer. Ich schließe mich da nicht aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Jammerecke
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 08:54 
Im Endeffekt liegt es am Verbraucher...und Biowaren sind nicht unbedingt teurer, bzw. kann sich auch Ottonormalverbraucher solche Lebensmittel leisten, nicht unbedingt jeden Tag ökologisch einwandfreies Fleisch (soll sowieso schädlich sein) sondern halt weniger und bewußter. Aber wenn der Fernurlaub wichtiger ist als die eigene Gesundheit...
Das Angebot wird über die Nachfrage geregelt, und wenn man halt billige Lebensmittel die allen Mist enthalten nachfragt, soll sich keiner wundern. Kurzum, die Veränderung fängt bei einem selber an.
Und es gibt genug Alternativen und bauern, die verantwortungsvoll sind. Jedoch müssen auch die leben und einen fairen Preis für ihre Produkte erzielen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Jammerecke
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 09:18 
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Ein sehr schöner/aufschlussreicher und von Emotionen verschont gebliebener Beitrag Markus :ja: :2thumbs:

Hab das ja schon mal erwähnt was diese häufigen Pestizid-Spritzereien bewirken aber man könnte sie etwas reduzieren in dem man dem BUND für Naturschutz mal beibringen würde
Schädlinge, und hier rede ich von Nesträubern! wie z.B. den Krähen usw.(ergänzt: die unter Naturschutz stehen sollen?)- wenn man diese etwas dezimieren würde wäre schon viel erreicht.
Seit ich hier wohne hat sich die Anzahl derer nachweislich vergrößert! Auch wenn Spatz/Meise & Co zwei dreimal im Jahr brüten- jeder Verlust eines Geleges hat zur Folge dass
die Möglichkeit einer aus diesem Gelege entstehenden neuen Gefiedergeneration unterbunden wurde.

LG
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 Betreff des Beitrags: Re: Jammerecke
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 09:25 
Ich habe ja sozusagen eine dependance auf dem Land im Sauerland. Dort gibt es keine Probleme mit Rabenvögeln. Es gibt sie hier, genauso wie Sperlinge, Meisen, etc pp (und natürlich auch die Bauernschwalben). Aber hier gibt es auch Uhus, Eulen, Bussarde, Roter Milan, u.a. Und noch hält sich hier alles in der Waage. Aber ich sehe auch die Veränderungen andernorts, in der Soester Börde z.B.
Ich glaube nicht das einseitige Eingriffe des Menschen etwas ändern. Wir sollten vielmehr versuchen das alte Gleichgewicht wieder herzustellen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Jammerecke
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 09:45 
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Stormchaser hat geschrieben:
...... Dort gibt es keine Probleme mit Rabenvögeln. Es gibt sie hier, genauso wie Sperlinge, Meisen, etc pp (und natürlich auch die Bauernschwalben). ....... Wir sollten vielmehr versuchen das alte Gleichgewicht wieder herzustellen.
..... ich rede nur von dem was ich jeden Tag direkt vor meiner Nase sehe und erlebe.
Du machst dir keine Vorstellungen was es hier direkt am See an Krähen gibt (weniger Elstern/Eicherhäher usw.)
Hier würde eine kleinere Regulierungshilfe schon sehr viel nutzen.......

LG
Ernst

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 Betreff des Beitrags: Re: Jammerecke
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 10:19 
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Registriert: Mo 25. Nov 2013, 12:51
Beiträge: 288
Solange die Lebensräume von welchem Getier auch immer mehr und mehr eingeschränkt werden (z.B. wer baut gerade ein Haus im Neubaugebiet, anstatt sich ein altes Haus in der Innenstadt zu renovieren?), nützt es kaum etwas, die Gegenspieler (z.B. Krähen) zu dezimieren.
Es fehlt häufig an der Vielfalt der Lebensräume. Nur - diese Vielfalt kostet sehr viel und nicht immer nur Geld, sondern auch Bequemlichkeit.

Ein Architekt sagte mir, dass in den 80er Jahren pro Kopf ca. 20-25 m² Wohnfläche beim Bau von Wohnungen / Häusern angerechnet werden. Heute sind es >40 m²/Kopf.
Mag ein jeder sich mal in seinem Dorf umschauen. Wie viele Einwohner gab es bei wie vielen Häusern 1970 und wie sieht es heute aus? Meist ist es mehr/weniger gegenüber weniger/mehr.

Auf vergleichsweise kleinen Inseln wie Neuseeland die Katzen auszurotten um die heimische Tierwelt zu schützen, mag möglich sein (ich bezweifle, dass man ALLE Katzen ausrotten werden kann). In unserem großen Flächenland mit großen Nachbarflächen ist es illusorisch, irgendwen auszurotten. Man muss vielmehr die "Zielobjekte" stärken.
Vorübergehend mag eine "Regulierungshilfe" (schönes Wort für Abschuss :mrgreen: ) helfen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Jammerecke
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 10:51 
ErnstK hat geschrieben:
Stormchaser hat geschrieben:
Du machst dir keine Vorstellungen was es hier direkt am See an Krähen gibt (weniger Elstern/Eicherhäher usw.)
Hier würde eine kleinere Regulierungshilfe schon sehr viel nutzen.......


Wahrscheinlich genauso viel wie in Soest und Umgebung...aber wenn es genug Beutegreife gäbe, dann würde sich das Problem auf natürlichem Wege erledigen. Und warum ibt es die nicht? Weil die z.B. immer noch verfolgt werden, wegen der Pestizide, etc. pp. Ich plädiere für mehr Beutegreife.

Und das liegt an uns.


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