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 Betreff des Beitrags: Re: Die ABo-Falle
BeitragVerfasst: So 20. Nov 2016, 10:49 
UMC hat geschrieben:
BUDDI hat geschrieben:
... - ganz ehrlich, ihr habt sie nicht mehr alle.....

Jetzt reicht es dann langsam mit den Beleidigungen.


Lustig - das wird als Beleidigung wahrgenommen, die offene Darstellung wie dumm ein Abonnent sein muss hingegen nicht. Ihr habt sie wirklich nicht mehr alle....

Swiss-MAD hat geschrieben:
BUDDI hat geschrieben:
Ich behaupte einfach auch mal - viele von den Verärgerten sind es deshalb, weil es nun schwierig oder gar unmöglich ist an eine illegale Kopie heranzukommen.

Der Aufwand ist für die Kauf wie die Abo Version in etwa gleich. Wer das früher machte, kann das heute noch genau so gut.
Ich denke auch nicht das die Abo Lösung in erster Linie dazu da ist gegen Illegale Nutzung vor zu gehen.
Die Mentalität der jüngeren Leute tendiert allgemein etwas zu monatlichen Gebühren, anstelle einen höheren Preis auf einmal aus zu geben.
Somit könnte das Abo Geschäftsmodell sich für die Hersteller durchaus lohnen.

Mir persönlich gefällt eine Abo Lösung generell nicht so. Ich habe weder für Handy, Telefon (Festnetz), noch Fernsehen ein Abo. :)


Ich zielte in der Tat nicht auf den tatsächlichen Aufwand ab, sondern auf die Notwendigkeit ggf. länger warten zu müssen und möglicherweise etwas mehr Energie zu verwenden.

Ansonsten - ich habe meine Tageszeitung abonniert, sky wird Abo genannt, Versicherungen werden über regelmäßige Beiträge beglichen, Wohnungen gemietet, Mitgliedschaften aus Beiträgen betrieben. Leasing ist schon etwas speziell obwohl bei Autos wird es immer lieber genommen.

Unterschied: Einige Dinge kann man nicht kaufen, macht keinen Sinn. Bei der Tageszeitung habe ich die Wahl selbst zum Kiosk zu gehen, der Preis ist gleich. Auto - da ist es weniger offensichtlich. Wer least zeigt Vorteile auf und das die Preise gerechtfertigt sind und keinen Mehraufwand bedeuten. Dennoch kaufen viele lieber wenn sie die Option haben.

Bei Adobe kenne ich die Kündigungsfristen, ich weiss meine Arbeitsdateien kann so nicht jedes Alternativprogramm bearbeiten. Aber die Rohdateien und Ergebnisse habe ich weiterhin. Die Preisgestaltung ist transparent, Preiserhöhungen reine Spekulation ebenso wie die Vertragsbedingungen. Dennoch steht hier als Überschrift "Abo-Falle"

Ich bin beleidigend? Ne, Leute - ich bin ein Sensibelchen. Denn als jemand, für den das Abo passt und der sich dafür entschieden hat war die Überschrift und die ersten Beiträge schon sehr beleidigend. Da sind mir subtile Formulierungen auch recht egal.

Der Tenor ist und war "wie kann man nur so bescheuert sein?" Wollt ihr was Anderes behaupten? Na, da bin ich ja gespannt.... Ist aber auch einfach sich über den Ton zu mokieren wenn inhaltlich schon alles 'raus ist.

Das Lustige ist, ich kann mich zwar über derartige... ich nenne es mal unsensible und von der Intention her sicher nicht gewollte Formulierungen ärgern, aber dennoch hat der Autor nicht direkt verschissen bis in die Steinzeit.

Alles was bezüglich Adobe kommen "könnte" ist reine Spekulation, die Art und Weise wie hier implizit über Abonnenten gesprochen wurde ist gelinde gesagt unhöflich. Und das bei der eigenen Sensibilität....

Ach ja - und eingeschränkten Wortschatz vielleicht.. möglicherweise habe aber auch ich regionale Besonderheiten wieder ignoriert denn:
sie nicht (mehr) alle haben = verwirrt / leicht verrückt sein; etwas Unverständliches tun

Ja..... sowas von beleidigend..... Aber ich bin ehrlich an die, die sich beleidigt fühlen - war zwar nicht meine Intention, ist mir grad aber mal sowas von egal.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die ABo-Falle
BeitragVerfasst: So 20. Nov 2016, 11:07 
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Registriert: Do 22. Dez 2011, 23:43
Beiträge: 8246
BUDDI hat geschrieben:
Ich bin beleidigend? Ne, Leute - ich bin ein Sensibelchen. Denn als jemand, für den das Abo passt und der sich dafür entschieden hat war die Überschrift und die ersten Beiträge schon sehr beleidigend. Da sind mir subtile Formulierungen auch recht egal.

Der Tenor ist und war "wie kann man nur so bescheuert sein?" Wollt ihr was Anderes behaupten? Na, da bin ich ja gespannt.... Ist aber auch einfach sich über den Ton zu mokieren wenn inhaltlich schon alles 'raus ist.

[…]

Ja..... sowas von beleidigend..... Aber ich bin ehrlich an die, die sich beleidigt fühlen - war zwar nicht meine Intention, ist mir grad aber mal sowas von egal.


Okay, dann kann man ja offen reden. Ich habe mir die Beiträge der ersten beiden Seiten noch mal durchgelesen. Ich glaube, Du leidest in dem Fall unter einer falschen Wahrnehmung gepaart mit Verfolgungswahn.

Die Leute (auch ich) sprechen für sich und ihre Beweggründe, so ein Modell abzulehnen. Da kann selbst ich als Sensibelchen nichts in die Richtung rauslesen. Du musst ihnen die eigene Meinung schon noch ein Stück weit lassen. Vielleicht hätte es auch geholfen erst noch mal explizit zu bestimmten Formulierungen, die Dir aufstoßen und die Du fatalerweise als beleidigend für Deine Intelligenz empfindest, nachzufragen anstatt den Leuten, die hier allesamt nachvollziehbare Gründe vorbringen, rechtswidrige Intentionen zu unterstellen und sie quasi als Heuchler/Lügner hinzustellen, weil sie dies nicht offen aussprechen wollen/können und deshalb Scheinargumente ins Feld führen.

Und damit wir uns richtig verstehen. Es ist genau in Deinem Sinne offen gesprochen, aber nicht persönlich gemeint. Ich hoffe, ich kann mir weiterhin mit Freude Deine tollen Bilder ansehen und auch Deine geistreichen Kommentare lesen. Hier finde ich aber, schießt Du wirklich übers Ziel hinaus und machst Deiner Signatur "alle Ehre". ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Die ABo-Falle
BeitragVerfasst: So 20. Nov 2016, 11:32 
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Beiträge: 12327
Die Abo-Falle liegt in der Wahrnehmung, dass monatliche Raten im niedrigen Bereich ja nicht so schlimm sind - für leider allzu viele ein direkter Weg in die Verschuldung.

Ja, wir sind alle aufgeklärte, sachlich denkende Menschen, die sich nie zu viele monatliche Ausgaben ans Bein hängen würden... Die Realität ist, das die überwiegende Mehrheit der Menschen, die Abos haben, diese weder analysieren noch kündigen, wenn sie es eigentlich müssten. (Und ich bin da selbst schuldig) Deswegen ist dieses Geschäftsmodell so beliebt - bei uns hieß es das "Mach-3-Modell" nach dem Rasierer. Ziel war es, ähnliches - billiger Einstieg und durch den Nachkauf/das Abo erst richtig dauerhaft und planbar Geld zu verdienen - in der Regel deutlich mehr, als wenn man den wahren Wert am Anfang verlangen würde.

Handy-Tarife mit Handys funktionieren so genau wie Kaffeekapselautomaten oder auch so etwas wie Amazon Prime. Die "Falle" daran ist die Trägheit des Durchschnittsbürgers.. Und die vielen Modelle dieser Art zeigen, dass es funktioniert. Ich selbst habe daher eine Kaufversion - konkret Paint Shop Pro - und würde ebenfalls aus den oben genannten Gründen nur ungern auf eine Abolösung gehen. Ganz vermeiden kann man die ja nie, aber in der Regel versuche ich das durchzurechnen und zu vergleichen.

Ich sehe das eher pragmatisch, kenne aber einen ganzen Haufen Leute, die zum Beispiel beim Handy in hoffnungslos überteuerten Verträgen stecken...

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 Betreff des Beitrags: Re: Die ABo-Falle
BeitragVerfasst: So 20. Nov 2016, 11:44 
was soll ich sagen? Ich glaube das Wahrnehmungsproblem liegt bei Dir.

Auch die weiteren Interpretationen... beleidigend für meine Intelligenz - wann sagte ich für meine Intelligenz? Rechtswidrige Intentionen unterstellen... wann habe ich das denn gemacht? Den Zusammenhang zu den Schreibern hast Du hier erstmalig hergestellt. Ich sprach auch nicht von Scheinargumenten.

Ich sprach davon, sie sind in der Tat eine Gruppe für die das neue Geschäftsmodell Nachteile bringt. Und ich sprach davon, dass jemand der Weg A geht bitte akzeptieren möge Weg B ist deshalb nicht automatisch blöd, doof, schlecht - denn das ist der Tenor den ich herauslese.

Bsp. 1 Eröffnungsthread: "wenn der Endkunden endlich begreift,was diese Masche für ihn bedeutet." Meine Empfindung: Hier wird was Schlechtes verkauft, die meisten merken es nur leider nicht. Verstärkt durch den Titel des Threads.

Ja, dann erzählten viele lange sachlich warum Abo für sie nix ist.

Dann mein Beitrag, nicht der erste Abonnent aber deutlich in der Minderheit - und.. oh je, ich scherzte doch tatsächlich mit den Worten "ich muss doof sein". An der Stelle nur weil, ich bin gerade mal in der deutlichen Minderheit.. kurzer Abriss wie meine Beweggründe sind und eingegangen auf die Eingangsfrage "ob man so viele Angebote erhält"

-----------------> alles gut soweit, mein Scherz war sicher wieder böse - oder?

So, und kurz danach wurde es dann für mein Empfinden bissi schräg formulierungstechnisch: "Man darf auch nicht vergessen, dass die Voll-Kaufversion Photoshop für halbwegs intelligent vorgehende Privatanwender lange nicht... "

Wer also halbwegs intelligent vorgeht bekommt eine vergünstigte Version. Hmmmm..... Wer also keine bekommt dürfte demzufolge... zumindest dumm vorgegangen sein, wenn nicht dumm sein?

Da dachte ich mir sei ein subtiler Hinweis angebracht:

"Ich sag ja, ich bin doof - denn all diese Möglichkeiten vermochte ich nicht bekommen zu können. Bestimmt bin ich was Besonderes - oder halt besonders doof."

Meine Intention war wieder scherzhaft darauf hinzuweisen.

Den Gag habe ich wiederholt - irgendwer nannte es dann "Polemik".

Meine Sicht auf die Dinge habe ich ohne Bezug auf vorangegangene Threads dargestellt, dachte den Hinweis aufgenommen zu haben ich wäre "krass"

UMC machte dann diese absolute Feststellung nachdem Dennis meinte "Falle" wäre unschön formuliert. "Natürlich ist es eine Falle". Puh... ja, auf sowas springe ich an weil ich es nicht mag. Sicher kann man es so empfinden, aber das ist subjektiv. Da muss ich, der ja Abonnent ist, schon wieder glauben ich bin zu dumm um die Falle zu erkennen. Ist der normale Umkehrschluss bei absoluten Behauptungen.

Und nu schau mal, was Du - lieber zeitlos - noch so alles an Interpretation dazu getan hast....

Das überrascht mich - echt, ich fand drei Formulierungen nicht gaaaaaanz passend und ich habe mein bekanntes Problem mit der Wechselwirkung Konsument <> Anbieter und das sich der Konsument oft seiner Rolle nicht bewusst ist. (Will meist nie jemand hören, weiss ich...)

Ist das inzwischen ein Reflex, dass ich hier das Enfant terrible bin oder....?

Klar schreibe ich was mir durch den Schädel geht, je nach Laune reagiere ich überhaupt oder dann auch nicht. Mein Humor sorgt dafür, dass ich von gefühlt einem Batzen Foristen ignoriert werde... o.Ä. Aber die Nummer rechtswidrige Intentionen unterstellen, als Heuchler/Lügner hinstellen...

aber gut, wenn's beim Empfänger so ankommt wird's der Sender wohl verbockt haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die ABo-Falle
BeitragVerfasst: So 20. Nov 2016, 12:06 
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Dann ist ja alles prima...

Ich schreibe künftig wieder zum eigentlichen Thema.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die ABo-Falle
BeitragVerfasst: So 20. Nov 2016, 12:55 
Den Begriff Abo-Falle finde ich hier auch unpassend.
Mit Abo-Falle wird gemeinhin der Vorgang bezeichnet, dass ein Abo abgeschlossen werden soll, ohne dass der Abonnent dies merken soll.
Wenn klar ist, dass ein Abo angeboten wird, kann sich der Kunde dafür oder dagegen entscheiden.
Hier könnte man lediglich bemängeln, wenn nur eine der Alternativen Kauf oder Abo angeboten wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die ABo-Falle
BeitragVerfasst: So 20. Nov 2016, 12:55 
BUDDI hat geschrieben:
So, und kurz danach wurde es dann für mein Empfinden bissi schräg formulierungstechnisch: "Man darf auch nicht vergessen, dass die Voll-Kaufversion Photoshop für halbwegs intelligent vorgehende Privatanwender lange nicht... "
Wer also halbwegs intelligent vorgeht bekommt eine vergünstigte Version. Hmmmm..... Wer also keine bekommt dürfte demzufolge... zumindest dumm vorgegangen sein,


Jeder Bürger konnte z.B. sehr leicht bis zu 80% Rabatt auf CS6 bekommen. Das wurde sogar beworben. Das gleiche Produkt extrem viel teurer zu Mondpreisen kaufen ist was? Eine kluge Vorgehensweise? :ugly:

Und daher muss halt eine Miete sich genau diesem vormals leicht verfügbaren Kaufpreis stellen (und nicht etwa den Mondpreisen) in einem Vergleich, was die wirtschaftlich klügere Wahl ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die ABo-Falle
BeitragVerfasst: So 20. Nov 2016, 13:26 
beholder3 hat geschrieben:
BUDDI hat geschrieben:
So, und kurz danach wurde es dann für mein Empfinden bissi schräg formulierungstechnisch: "Man darf auch nicht vergessen, dass die Voll-Kaufversion Photoshop für halbwegs intelligent vorgehende Privatanwender lange nicht... "
Wer also halbwegs intelligent vorgeht bekommt eine vergünstigte Version. Hmmmm..... Wer also keine bekommt dürfte demzufolge... zumindest dumm vorgegangen sein,


Jeder Bürger konnte z.B. sehr leicht bis zu 80% Rabatt auf CS6 bekommen. Das wurde sogar beworben. Das gleiche Produkt extrem viel teurer zu Mondpreisen kaufen ist was? Eine kluge Vorgehensweise? :ugly:

Und daher muss halt eine Miete sich genau diesem vormals leicht verfügbaren Kaufpreis stellen (und nicht etwa den Mondpreisen) in einem Vergleich, was die wirtschaftlich klügere Wahl ist.


Du sprichst von der Abverkaufaktion kurz vor Umstellung des Geschäftsmodelles - ja, genau.... Super fairer Maßstab.... muss man heranziehen, genau den Preis... Muss man... muss man? Da gehen unsere Meinungen auseinander... aber deshalb nenne ich Dich nicht d... äh... unklug.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die ABo-Falle
BeitragVerfasst: So 20. Nov 2016, 14:37 
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zeitlos hat geschrieben:
[...] anstatt den Leuten, die hier allesamt nachvollziehbare Gründe vorbringen [...]


Hab ich irgendwie so nicht in Erinnerung - die meisten Beiträge waren inhaltlich in etwa wie "ich mach kein Abo weil isso".

angus hat geschrieben:
Die Realität ist, das die überwiegende Mehrheit der Menschen, die Abos haben, diese weder analysieren noch kündigen, wenn sie es eigentlich müssten.


Das ist nicht die Schuld der Abos. Wer als erwachsener Mensch nicht befähigt ist, seine Ausgaben im Blick zu halten, kann die Creative Cloud ja auch als Prepaid-Angebot wahrnehmen. 12 Monate gibt es regelmäßig für 99€ im Angebot, als irgendwas um die 8,50€ pro Monat.

beholder3 hat geschrieben:
Jeder Bürger konnte z.B. sehr leicht bis zu 80% Rabatt auf CS6 bekommen.


Und diejenigen, die dieses Angebot damals nicht wahrnehmen konnten, machen heute was mit dieser Information? Außerdem war das pure Abzocke, immerhin gibt es ja das nur unwesentlich ältere CS2 kostenlos!

beholder3 hat geschrieben:
Das gleiche Produkt extrem viel teurer zu Mondpreisen kaufen ist was?


Siehe oben. Photoshop CC 2017 ist eben nicht gleich mit dem vier Jahre alten CS6. Die Argumentation, uralte Versionen von Programmen ja immer noch sinnvoll und vergleichbar nutzen zu können, ist endlich.
Meine gekauften VHS-Kasetten habe ich irgendwann mal weggeschmissen.

Nochmal meine Meinung, weil die ja in meinem vorhergehenden Beitrag so geflissentlich ignoriert wurde (da nicht mehrheitskonform ') ): der Kauf einer Version Photoshop alle 10 Jahre hält keine Firma am Leben. Das Ding ist durch, da kann man sich hundert Mal gegen sträuben. Auch Capture One gibt es schon als Abo, wer gibt die Garantie dafür, dass die Kaufversion mal nicht eingestampft wird? Und dann? Weiterziehen zum nächsten Programm, mit viel Glück kann das die zuvor getätigten Bearbeitungen der Bilder übernehmen, vielleicht aber auch nicht? Alle einstudierten Arbeitsabläufe an ein immer verändertes Interface anpassen und neu erlernen? Wäre nicht mein Ding.

Soll mal jeder so machen, wie er denkt. 3-Wort-Beiträge vom Typ "Kein Abo! Punkt!" helfen mir persönlich aber eben nicht weiter, mein Gegenüber zu verstehen. :cheers:

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 Betreff des Beitrags: Re: Die ABo-Falle
BeitragVerfasst: So 20. Nov 2016, 14:43 
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Habt ihr jetzt ein Abo auf Streit abgeschlossen?

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Liebe Grüße
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Steffen :wink:

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