Meine ältesten Eneloops sind von 2008 und wechseln immer zwischen Cam (K-x, Canon Powershot), Apple Mäusen, Blitz (MZ32-3), Wiimotes und knalle sie immer direkt mit 700mA voll. In unregelmäßigen Abständen gibt es dann ein Discharge/Charge zur Kapazitätsbestimmung und neu gruppieren. Ist meistens einmal im Jahr. Bislang halten alle Akkus sehr gut durch.


Gruß
Kai

Meine Sätze aus 2010 gehen auch noch ...
und ich denke auch, daß der Alterungsprozeß durch die Ladezyklen gemacht wird.

BTW: Wobei grundsätzlich intelligente Ladegeräte Pflicht sind
und ich gern auch auf das Voltcraft Charge 420.
Das 420 ist etwas teuerer, hat aber vd. Vorteile.
Das BC700 hat einen größeren Bruder, das Voltcraft IPC1.
Zur Zeit m. E. die einzigen, die in Frage kommen ...

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Gruessilies Mika PENTAX _ - ich <3 es - _ (ツ)

Die Frage wäre ja was für ein Prod. Datum darf so was haben um noch als "NEU" durch zu gehen ?
Produktionslager, Verpackung, und Schiffstransport aus Japan, Lagerung beim Importeur, und Lagerung beim Händler bis zum verkauf.
Ich denke da kann schon mal ein Jahr rum gehen. Es ist ja schliesslich keine verderbliche Ware.

Ich persönlich sehe da in dem etwas mehr als ein Jahr Lagerung überhaupt kein Problem, solange die nicht bei 30°C und mehr gelagert wurde. (Was ich mir schwer vorstellen kann.)
Bei sachgerechter Lagerung sollten die Akkus auch über einen längeren Zeitraum keiner spürbaren Alterungen aufweisen.
Ich habe gelegentlich auch noch über 10 Jahre alte NiMH Akkus im Einsatz, die funktionieren immer noch.

Ich hatte bisher noch nie auf das Alter der Akkus geschaut, und bin eben mal auf die Suche gegangen.
Bei meinen Eneloops konnte ich kein Prod. Datum ausmachen, geliefert wurden die in der praktisch 4er Kunstoffbox, wo kein Prod. Datum drauf ist.
Bei den IKEA Akkus "LADDA" ist ein Prod. Datum auf dem Akkus selbst drauf, und die vorletzten die ich gekauft habe waren beim Kauf auch ca. 1 Jahr alt.
Die letzten aber erst 7 Monate. Kommt wohl einfach darauf an wann und in welcher Filiale man einkauft.
(Die IKEA Akkus "LADDA" sind übrigens auch LSD Akkus und müssen sich meines Erachtens überhaupt nicht von den Eneloops verstecken. Ich halte sie gefühlsmässig für gleichwertig. Wenn ich beide dann mal einige male in meinem neun BC-700 geladen habe, kann ich auch etwas über die Kapazität aussagen.
Ich hatte bisher zwar auch schon ein Microproz. gesteuertes Ladegerät mit Einzelschacht Überwachung, aber ohne Messwertanzeige.

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>> Wir Schweizer haben die Uhren, die anderen die Zeit ! <<

Mit dem Produktionsdatum weist du zumindest, das es die keine neuere Version der Eneloops gibt. Soweit ich weis gab es die letzte Änderung der Zellen 2010/11.
Aufgrund des aufgedruckten Produktionsdatums kannst Du herauslesen, wie viel Restenergie noch in den Zellen ist, wenn die noch original verpackt sind. Hier sollten es noch knapp 90% sein.
Wie gut die Zellen sind, hängt nicht vom Produktionsdatum ab, sondern von Ladezyklen, Umgang mit den Zellen usw.. Bei den meisten Akkus steht so eine Angabe eh nicht auf der Verpackung.
A und O ein vernünftiges Ladegerät, dann hat man auch lange Freude an seinen Akkus.

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Bis bald
Ralf