In analogen Zeiten wurden die Bilder analog bearbeitet. Bereits bei der Aufnahme wurden Filter eingesetzt um den Kontrast zu steigern. Dann beim Belichten wurde die passende Gradation des Papier gewählt. Ach ja, das machten wir ja schon bei der Auswahl des Filmtyps.
Und an stelle PS oder LR wurde dann in der Dunkelkammer rum probiert.
Es stellt sich die Frage, was ist den schneller, digital oder analog?
Denkt mal an CAD. Früher stand der Zeichenknecht am Brett und musste für akzeptable Zeichnungen die Normen einhalten. Dann kam CAD und plötzlich mussten die Maßpfeile nicht ausgezeichnet werden, kostet ja Zeit und machte u.U. Probleme mit aufgeweichtem Papier.
Jede zeit hat Ihre Methoden, ich glaube aber mit PS und LR geht es doch schneller, vor allem muss man nicht mit dem Entwickler und der Fixierlösung rumpanschen
Der Link von Jan ist aber sehr interessant, back to the roots.
Gruß
Horst