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BeitragVerfasst: So 6. Feb 2022, 13:49 
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Damit durch Wetter und Corona die schlechte Laune nicht überhand nimmt, könnte einkaufen eine gute Therapie sein. :rolleye:

Ich habe inzwischen meinen Systemumbau gut vorangebracht. Selten genutzte (aber trotzdem verdammt gute) Objektive sind verkauft. Ein wenig Altglas, das keiner haben will, kommt demnächst in eine stille Ecke im Keller. Somit verbleibt bei mir jetzt eine sehr gerne genutzte Ausrüstung, die im Grunde nur aus der K1 ii, dem 31er und dem 77er besteht. Zudem gibt es noch eine mehr als umfangreiche Ausrüstung von Fuji, die von weit bis fern jeden Wunsch erfüllt und immer dann zum Einsatz kommt, wenn ich mal nicht Gewichtheben machen möchte.

Trotzdem liebäugel ich damit, jetzt auch bei Pentax noch zu erweitern. Hintergrund ist vor allem, dass ich zwar immer über das Gewicht mecker (wenn man nix zum meckern hat, ist auch doof), aber genau dieses Gewicht ist sehr hilfreich, wenn es um eine ruhige und geschmeidige Haltung der Kamera geht. Klingt zwar blöd, aber ich merke es insbesondere an sehr windigen Ecken, dass mir die XT 3 doch zu flatterig ist.

Was ich von Euch (die ihr bitte eines oder beide der genannten Objektive besitzt) erfahren möchte, ist, welche grundsätzlichen Erfahrungen ihr habt. Ich denke insbesondere an

- Schärfe sitzt sofort nach dem auspacken oder muss erst mit der Feinverstellung gefriemelt werden
- Taugen die Ecken für Landschaft (bei Abblenden auf die typische F8 bis F11) oder kommt nur Sauce raus (beim 70/210 weniger wichtig, da ich bei langer Brennweite doch mehr separiere)

Das sind im Grunde die einzigen Punkte, zu denen ich im Netz keine Antworten gefunden habe. Wäre prima, wenn Ihr ein wenig aus eigener Erfahrung unterstützen könnt.


Eins noch: das 28/105 als Alternative kommt nicht in Betracht, denn ich hatte es und habe es wieder verkauft. Das ist so eine Linse, der man alle Fähigkeiten nachsagt, die aber nichts richtig kann. Habe ich leidvoll bei vielen Landfschaftsfotos selbst erfahren müssen. Es gibt Menschen, die sie mögen. Ich mag sie nicht.

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Grüße aus "rund um Bonn"
Michael

"Oft trifft man wen, der Bilder malt,
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Wilhelm Busch


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BeitragVerfasst: So 6. Feb 2022, 14:11 
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Ich habe das 24 - 70 F2.8 von Pentax und nutze es sowohl an der K3 III als auch an der K1 II sehr sehr gerne, ist mein Lieblingsobjektiv auf Reisen und für Ausflüge mit unbekannten Situationen. An der KP hingegen ist es mir zu klobig.

Gekauft, ausgepackt, sitzt auf dem Punkt. Ränder scharf für Landschaftsaufnahmen. Ich kann es nur empfehlen, habe es nie bereut und wenn ich mal verkaufe, dann dieses Objektiv zuletzt.

Und ich habe viele viele andere Objektive zur Auswahl, die weniger oft an die Kamera dürfen.

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BeitragVerfasst: So 6. Feb 2022, 14:32 
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ich kann dein Gefühl zum 28/105 verstehen, hab es noch als leichtes Allroundobjektiv. Das 24-70/2.8 mag ich lieber und es ist auch besser als das 28-105, auch wenn es schwerer ist. (Selbst wenn einige behaupten es sei mindestens gleichwertig, wenn nicht sogar besser. Nein es löst schlechter auf als das 24-7, so jedenfalls meine erafhrung mit zwei verschiedenen 28-105er Zooms). Die Aussagen von XiYi kann ich bestätigen. Eine unkompliziertes und im Großen Ganzen auch gutes Zoom. An die Qualität des D FA*50/1.4 und des neuen D FA 21/2.4 Ltd. kommt sie allerdings nicht ran. Zwischen der Qualität des D FA* 85/1.4 und dem Zoom liegen Welten. Ich denke, wenn du ein nicht allzuschweres Zoom in dem Brennweitenbereich suchst, machst du keinen Fehler. Einzig das fehlende Schieberchen in der Geli, um Polfilter zu drehen, fehlt im Gegensatz zu allen anderen Pentax Objektiven. Zum 70-210/4 kann ich nix sagen, hab noch das DA*70-260/4 Aber es gibt einen Vergleichstest auf pentaxformums.com.


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BeitragVerfasst: So 6. Feb 2022, 15:31 
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Kaufen kann helfen. 8-)
Spaß beiseite: Das 24-70 hatte ich und war sehr zufrieden damit. Allerdings nutze ich die K-1 sehr gerne mit Festbrennweiten (20 mm nach unten), und da war mir das 24-70 als zusätzliches Glas tatsächlich zu schwer.
Das 70-210 ist das letzte aus einer langen Reihe von mittleren Telezooms und passt am besten in meine Ausrüstung. Das Sigma 70-200 2.8 und das Tamron 70-200 2.8 waren nicht WR, das hervorragend abbildende DFA 70-200 2.8 ist wegen seines Gewichts nur sehr selten zum Einsatz gekommen. Das 70-210 ist dagegen ein Leichtgewicht, bildet sehr gut ab - auch bei Offenblende - und produziert m. E. sehr schöne Farben. Ein paar Fotos sind im LC zu finden. Es ist für mich jedenfalls mehr als "nur" ein Kompromiss. Ich habe mir jetzt auf dem Zubehörmarkt noch eine günstige aber sehr gut passende Stativschelle besorgt und bin rundum zufrieden mit dem Teil.

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Viele Grüße von der Leine
Klaus


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BeitragVerfasst: So 6. Feb 2022, 15:33 
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grauer Wolf hat geschrieben:
...Was ich von Euch (die ihr bitte eines oder beide der genannten Objektive besitzt) erfahren möchte, ist, welche grundsätzlichen Erfahrungen ihr habt. Ich denke insbesondere an

- Schärfe sitzt sofort nach dem auspacken oder muss erst mit der Feinverstellung gefriemelt werden
- Taugen die Ecken für Landschaft (bei Abblenden auf die typische F8 bis F11) oder kommt nur Sauce raus (beim 70/210 weniger wichtig, da ich bei langer Brennweite doch mehr separiere)

Das sind im Grunde die einzigen Punkte, zu denen ich im Netz keine Antworten gefunden habe. Wäre prima, wenn Ihr ein wenig aus eigener Erfahrung unterstützen könnt.


Moin!

Das wundert mich nicht, dass du dazu im Netz wenig bis nichts gewunden hast.

Normalerweise sollte die Schärfe nach dem Auspacken immer auf den Punkt sitzen. Und wenn es das mal nicht tut, dann kann man nicht verallgemeinern, dass dies bei allen diesen Objektive so sein muss.
Ob der AF auf den Punkt sitzt, hängt immer vom Zusammenspiel Objektiv-Kamera ab, da kann es dann schon mal selten Inkompatibilitäten geben, die dann eine Feineinstellung nötig machen. Aber verallgemeinern kann man da nichts.

Zu deiner anderen Frage: Bei Blende 8 bis 11 sollte auch ein gutes Kit-Objektiv bis in die Ecken scharf sein. ')

Ich habe beide von dir genannten Objektive, und sie sind beide gut! Vielleicht nicht ganz so gut wie ein 85/1.4 oder ein HD 50/1.4, aber sie sind gut und als Allrounder oder Immerdrive bestens geeignet, um Brennweiten von 24 bis 210mm abzudecken. Und man kann sie auch bei Offenblende nutzen.

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LG
Hannes

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BeitragVerfasst: So 6. Feb 2022, 15:42 
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grauer Wolf hat geschrieben:
Das sind im Grunde die einzigen Punkte, zu denen ich im Netz keine Antworten gefunden habe. Wäre prima, wenn Ihr ein wenig aus eigener Erfahrung unterstützen könnt.


Werde mir Mühe geben. :cheers:

Das 28-105er hatte ich noch nie in den Händen, auch nicht kurz zur Probe. :nono:

Das 70-210er hatte ich kurz ausprobiert, allerdings bei für Landschaft eher ungünstigen Bedingungen. Sehr schön leicht war es, aber mit meinen Testfotos war ich nicht ganz zufrieden. Es schien mir auch nicht so robust zu sein, dass ich es zum Beispiel bei -20° ohne Bauchschmerzen benutzt hätte. Sind aber keine langwierigen Erfahrungen, sondern beruht eher auf meinem Bauchgefühl beim Testen und Ausprobieren. Habe mich dann fürs 70-200er entschieden.

Viel erzählen kann ich aber zum 24-70er. :ja:

grauer Wolf hat geschrieben:
1. Schärfe sitzt sofort nach dem auspacken oder muss erst mit der Feinverstellung gefriemelt werden?


Bei mir auf jeden Fall. Hatte aber bisher noch nie irgendein Problem mit einem Pentaxobjektiv. Allerdings bringt das nichts, wenn man eine Montagsmontage erwischt. Die Feinjustierer hier im Forum berichten aber, dass das immer eine Frage der Gehäuse-Objektiv-Kombi ist. Aber bei mir passt's perfekt. :ja:

grauer Wolf hat geschrieben:
2.Taugen die Ecken für Landschaft (bei Abblenden auf die typische F8 bis F11) oder kommt nur Sauce raus (beim 70/210 weniger wichtig, da ich bei langer Brennweite doch mehr separiere)?


Auch bei F/5,6 oder F/16 bin ich mit den Rändern zufrieden. :ja:

Sehr viele meiner Landschaftsfotos im Tatrathread ab #34 stammen vom 24-70er. Damit Du nicht suchen musst, hier was Spätnachmittagliches , hier was Wintermorgendliches , hier was Herbstabendliches und hier noch was Herbstabendliches .

Forumsbedingt geht ein bisschen was verloren, aber ich habe auch A3-Ausdrücke und von einem einen A2-Ausdruck und bin zufrieden.

Und der von mir mir sehr geschätzte nutzt das 24-70er auch für viele seiner Landschaftsfotos. Wenn also ein Landschaftsprofi zufrieden ist, sollte es doch langen.

So gut wird Pentax seine Markenbotschafter nicht bezahlen*, dass das nicht absolut ehrliche Begeisterung ist:





*Geld gibt's sowieso nicht für Markenbotschafter, sondern nur indirekte Vorteile, wenn ich richtig informiert bin.

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BeitragVerfasst: So 6. Feb 2022, 17:52 
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Beiträge: 89
Vielen Dank für die Rückmeldungen bis hier.

Es ist mir schon bewusst, dass es bei der Schärfe auch auf die jeweilige Kamera und das ergatterte Objektiv ankommt. Ein wenig bin da ein gebranntes Kind. Zu meiner Zeit mit der K3ii hatte ich ein Tamron Telezomm 2.8 70-200 bestellt und hab es dreimal zurückgeschickt, umgewandelt in ein Pentax 50 135 und auch das zweimal getauscht, bevor ich es dann hab sein gelassen. Waren halt 5 Montage hintereinander, die ich erwischt hatte.

Das die Qualität der Zooms auch nicht an die 1.4 50 oder 85 heranreicht, ist mir ebenfalls bewusst. Ich habe gerade erst das 50er 1.4 an ein Forenmitglied verkauft, aber nicht, weil es mir nicht gut genug war, sondern weil ich es einfach zu selten genutzt habe. Wenn ich Zeit und Muse habe, genügen mir das 31er und das 77er von der Qualität her völlig (gibt ja kaum was vergleichbares und dazu noch besseres), aber da ich eine längere Tour mit vielen Unwägbarkeiten bei den Motiven plane, möchte ich dann doch etwas universeller und trotzdem gut ausgestattet sein.

Daher Danke noch einmal für die Rückmeldungen!

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BeitragVerfasst: So 6. Feb 2022, 21:42 
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Registriert: Fr 5. Jun 2015, 20:10
Beiträge: 2452
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Ich habe über die Jahre für APS-C ein 18-135 und ein 16-50 und für FF das 24-70 gehabt und alle nach einiger Zeit verkauft… Sie kamen an passende Festbrennweiten nicht heran, was den Bildcharakter angeht. Ich fand sie einfach langweilig. Du hast das FA 31 und das FA77 und bist anscheinend sehr zufrieden. Für mich läge es da näher, gelegentlich da FA21 auszuprobieren (steht auch auf meiner Einkaufsliste).

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BeitragVerfasst: Mo 7. Feb 2022, 11:20 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12219
Hi,....ich besitze nur das DFA70-210,...das 24-70 nicht.

Das 70-210 habe ich nun seit über einem Jahr und habe es als flexibles/leichtes Werkzeug gekauft.

Diesen Job macht es für mich perfekt da es

...ziemlich Fehlerfrei abbildet,
...scharf ist,
...mit Gegenlicht kein Problem hat,
...mit der Zubehör Schelle gut auf dem Stativ verwendbar ist
...leicht ist
...Wr hat
...bezahlbar ist
...und der Af nicht der langsamste im Pentax Angebot ist
...die Verarbeitung finde ich für den Preis angemessen vor allem auch in hinblick auf das Gewicht,...ein guter Kompromiß.

Ich halte das 70-210 für ein an dem Preis gemessen, insgesammt sehr gutes Objektiv und würde es für diese Zwecke sofort wieder erwerben.


Was man nicht erwarten kann meiner Meinung nach...

...die excellente Bildqualität eine DFA70-200/2.8,....vor allem bei Offenblende
...die Haptik eines DFA 70-200/2.8
...die Verwendung von Teleconvertern mit dem 70-210 sind alle fehlgeschlagen bei mir,
ich habe 4 verschiedene Converter daran mehrfach ausprobiert und habe mit keinem auch nur annähern brauchbare Ergebnisse erhalten.
Das ist ein kleiner Pferdefuß,denn die Verlängerung der Brennweite mit einem Konverter in der Hosentasche ist gerade wenn flexibel und leicht angesagt ist
eine feine Sache.

...was mich persöhnlich noch ebenfalls nervt ist die Gegenlichtblende,sie ist dermaßen schlabrig vom anfassen und der Befestigung her daß ich sie so gut wie nie benutze.
Was durch die guten Kontraste und Gegenlichfestigkeit des Objektives auch sehr gut funktioniert.


Das ist der "Preis" für das halbierte Gewicht und die halbe Kohle bei der Anschaffung im Vergeich zum 70-200f2.8

Dies war mir beim Kauf voll bewußt und wie ich oben schon schrieb' ging es mir um eine leichte, flexible, wettertaugliche Lösung für diesen brennweiten Bereich.
Ich mache sehr viel Landschaften mit diesem Objektiv,...dabei blendet man sowieso meistens ordendlich ab und dann ist die Bildquali sowieso perfekt.
Ich habe das Objektiv auch sehr oft bei meinen Hundespaziergängen dabei und benutze es dann sehr viel um spielende Hunde zu fotografieren oder auch Portraits zu machen.
Auch diese Anwendung geht bestens mit dem 70-210,...und die Hunde Portraits bei f4 sind knackscharf und vom Bokeh herauf keinen Fall häßlich.
Bei fast allen Bildern mit dem 70-210 muß ich in der Bearbeitung immer etwas Kontrast herausnehmen,da er mir meistens zu stark ist.

Ich würde das 70-210f4 als flexibles "Immerdrauf" absolut empfehlen,...es hat keine Schwächen und löst die anstehenden Situationen ohne Murren.


beste Grüße

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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BeitragVerfasst: Mo 7. Feb 2022, 13:12 
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Registriert: Sa 29. Jun 2013, 19:56
Beiträge: 743
Wohnort: Willich
Das DFA24-70 ist an der K1 mein Standard-Immerdrauf - aber eben doch ein Klotz... muß man mögen. Mit der Schärfe bin ich zufrieden obwohl es wohl nach Sturz und Austausch des Frontrings (Tamron- war billiger und passt auch) irgendwann mal zu Justiern müßte, der das Spiel des Fronttubus ist nach knapp 5 Jahren nicht mehr wie neu.
Am 70-210/4 stört mich der Formfaktor: es ist zwar relativ kompakt und leicht, aber zu lang um stehend in meine Fototaschen zu passen. Als Tele-Ergänzung nehme ich oft das DA200 mit. Das ist schön kurz und die Lücke zwischen den Brennweiten wird dan gekroppt oder durch Laufen geschlossen.

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Schönen Gruß
Klaus


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