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BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 20:53 
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Hi Martin

Na jetzt aber!!!!

Jetzt hast Du ja Deine fast 200mm Bazooka :ja: :lol:

Eckdaten währen dann 180mm/5.6 Abbildungsmaßstab ca 2.5:1 !!!! :mrgreen:

Die Bilder sehen auch gut aus!

Schätze Dir geht es ähnlich oder?

Irgendwie bin ich echt froh das es bei Dir auch funzt!!! :lol:

Schreib doch noch ein paar Sätze über das Fotografieren mit dem Bonzo :ja:

Genügend Fotos hast Du ja schon gemacht :lol:

beste Grüsse

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 20:54 
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Voll krass!
:2thumbs: :thumbup: :2thumbs:
Bitte Nachschub !
und den Sensordreck bedenken (shame on me.. ich bin nicht besser)

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„quidquid agis, prudenter agas et respice finem .”


„Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.”
R. Bernhard

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BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 21:28 
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Hallo Bernd,

zunächst nochmal danke für all die Tips. Und ja, jetzt habe ich einmal eine Lösung gefunden.

Bisher war ich noch nicht jenseits der 1:2. Bis dahin liegt alles gut und vor allem stabilisiert zusammen. Bei voller Länge ohne Schelle wird es vermutlich doch recht wackelig.

Zunächst mal finde ich, dass die Konverter, doch etwas überraschend gut funktionieren im Nahbereich (auch der AF 1.7). Deutlich besser als auf grössere Entfernung (mein Glas, meine Handhabung, Anderen mag es anders gehen). Und dann ist das erste Glas doch recht entscheidend. Hier passt es. Die Feinschärfe erreicht zwar nicht das Tamron, aber für meine Fotokünste mehr als ausreichend. Mir fehlt noch eine gute Sonnenblende. Dann sollte ich vor allem bei seitlichem Licht von vorne noch etwas mehr Kontrast erreichen.

Die 180mm Makro sind ein Traum. Bisher hatte ich das Vivitar nicht so oft in Gebrauch, da ja das Tamron auch gut kann. Jetzt schauen wir mal. Was wirklich Spass macht ist die Mechanik und mit dem Klappbildschirm ist es ein Traumteam zum fotografieren. Meditatives Sein quasi.

Vom Lichtbedarf bin ich froh den Blitz neu zu haben. Der Metz AF64 passt auch wunderbar, da durch die Touchbedienung jeder Menuepunkt sehr schnell ereichbar ist, so dass man die Menge Umgebungslicht zu Blitzlicht nahezu intuitiv steuer kann. Ich finde man sollte nicht sehen, dass geblitzt ist. Gibt es eigentlich eine physikalische Erklärung, warum im Nahbereich die benötigte Lichtmenge so überproportional steigt? Da wäre ich noch neugierig.

Von der Summe bin ich jetzt bei knapp einem 1/10 des Kaufpreises eines Sigma oder ähnlicher Lösung gelandet. Das finde ich vertretbar zum Üben. Ich finde es schade eine teure Palette an Objektiven im Schrank zu haben, die man aufgrund seiner fotografischen Fähigkeiten kaum nutzen kann.

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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 21:29 
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Beiträge: 9525
StaggerLee hat geschrieben:
Voll krass!
:2thumbs: :thumbup: :2thumbs:
Bitte Nachschub !
und den Sensordreck bedenken (shame on me.. ich bin nicht besser)


Danke Euch herzlichst :hat: :hat: :hat:

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BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 21:42 
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Hi Ulrich

so'n Ding hab ich ja auch rumliegen. Ist absolut das gleiche Modell wie bei Dir!
Hab es kürzlich auf die Weite zum ersten mal ausprobiert und war nicht so angetan, aber auf die Nähe scheint es ja gut zu klappen bei Dir und Bernd! Werde es demnächst dann auch mal als Makro benutzen!

Die Bilder sind toll geworden!! Leberblümchen en masse! :bravo: :bravo: :bravo:

Ja mach weiter und zeig's!!!

Liebe Grüße

Willi

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Machen ist wie wollen, nur krasser...
Ich poste nix in Lens-Clubs!


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BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 22:15 
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Beiträge: 12226
ulrichschiegg hat geschrieben:
Hallo Bernd,

zunächst nochmal danke für all die Tips. Und ja, jetzt habe ich einmal eine Lösung gefunden.

Bisher war ich noch nicht jenseits der 1:2. Bis dahin liegt alles gut und vor allem stabilisiert zusammen. Bei voller Länge ohne Schelle wird es vermutlich doch recht wackelig.

Zunächst mal finde ich, dass die Konverter, doch etwas überraschend gut funktionieren im Nahbereich (auch der AF 1.7). Deutlich besser als auf grössere Entfernung (mein Glas, meine Handhabung, Anderen mag es anders gehen). Und dann ist das erste Glas doch recht entscheidend. Hier passt es. Die Feinschärfe erreicht zwar nicht das Tamron, aber für meine Fotokünste mehr als ausreichend. Mir fehlt noch eine gute Sonnenblende. Dann sollte ich vor allem bei seitlichem Licht von vorne noch etwas mehr Kontrast erreichen.

Die 180mm Makro sind ein Traum. Bisher hatte ich das Vivitar nicht so oft in Gebrauch, da ja das Tamron auch gut kann. Jetzt schauen wir mal. Was wirklich Spass macht ist die Mechanik und mit dem Klappbildschirm ist es ein Traumteam zum fotografieren. Meditatives Sein quasi.

Vom Lichtbedarf bin ich froh den Blitz neu zu haben. Der Metz AF64 passt auch wunderbar, da durch die Touchbedienung jeder Menuepunkt sehr schnell ereichbar ist, so dass man die Menge Umgebungslicht zu Blitzlicht nahezu intuitiv steuer kann. Ich finde man sollte nicht sehen, dass geblitzt ist. Gibt es eigentlich eine physikalische Erklärung, warum im Nahbereich die benötigte Lichtmenge so überproportional steigt? Da wäre ich noch neugierig.

Von der Summe bin ich jetzt bei knapp einem 1/10 des Kaufpreises eines Sigma oder ähnlicher Lösung gelandet. Das finde ich vertretbar zum Üben. Ich finde es schade eine teure Palette an Objektiven im Schrank zu haben, die man aufgrund seiner fotografischen Fähigkeiten kaum nutzen kann.


Hi Martin

Schön das Du eine lange Lösung gefunden hast,mit der Du schon mal gut leben kannst :ja:


Ja,bei vollem Auszug wird es Wackelig!Schätze ich auch. Evtl könnte eine universal Objektivschelle funzen!



Der Lichtbedarf! Ein perfekte,formelgestütze Erklärung kann ich Dir nicht sagen :nono:

Aber meine Gedanken zu dem Thema.
Nun,ich denke das natürlich mit dem wachsen des Maßstabes, die Lichtenergie reflektierende Fläche natürlich auch kleiner wird!
Was bedeutet das die reflektierte Energie natürlich auch weniger ist! Ergo,weniger Licht.



Zu Deinen fotografischen Fähigkeiten,finde ich, das Du Dein Können sehr unter den Scheffel stellst! :ja:


Und zu der Verwendung von hochwertigen Linsen möchte ich Dir als Handwerker folgendes sagen:

Das wissen um die Grundkenntnisse und die Begeisterung für sein Tun ist natürlich die Voraussetzung für ordentliche Arbeit.
Aber wenn ich mit stumpfen Werkzeug versuche exakt zu arbeiten,dann habe ich mir selbst ins Bein geschossen.
Das Werkzeug sollte auf jedenfall in der Lage sein Deine erwünschte Genauigkeit zu liefern,wo auch immer die liegt.
Du machst damit nicht gleich bessere Bilder,aber Du siehst sofort ganz deutlich was Sache ist,und kannst es dann verbessern.
Deswegen finde ich das es in diesem Sinne für einen engagierten Amateur von Vorteil ist über gutes "Werkzeug" zu verfügen :ja:
Unabhängig davon ist der Spaßfaktor von geilem Werkzeug einfach sehr groß! :lol:


Wie auch immer Martin, mir gefällt was und wie Du es tust :ja: :cheers:

Bernd

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BeitragVerfasst: Mo 21. Mär 2016, 23:50 
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Beiträge: 1723
Hallo Martin,


Deine Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. :thumbup:

Im Übrigen kann ich das, was Bernd zum Thema Werkzeug als Handwerker, der auch ich bin nur bestätigen. Im Grunde ist doch egal, ob ich koche, schreinere oder fotografiere, mit leistungsfähigem, scharfem Rüstzeug kann ich einfach mehr erreichen und muss mich weniger wundern oder ärgern. Es geht einfach leichter von der Hand.

Jetzt muss ich aber nochmal was zu Deinem bestehenden Equipment sagen, genauer zum Zustand Deines Sensors, denn da hat sich ganz offensichtlich eine Menge Material abgelagert... :nono:

Grüße,
Matthias

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Es kommt nicht darauf an, welchen Weg wir gehen, vielmehr, welche Spuren wir hinterlassen.


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BeitragVerfasst: Di 29. Mär 2016, 20:32 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9525
Hallo Ihr, danke für die netten Worte. Komme erst jetzt zum antworten.



Methusalem hat geschrieben:

[...]

Und zu der Verwendung von hochwertigen Linsen möchte ich Dir als Handwerker folgendes sagen:

Das wissen um die Grundkenntnisse und die Begeisterung für sein Tun ist natürlich die Voraussetzung für ordentliche Arbeit.
Aber wenn ich mit stumpfen Werkzeug versuche exakt zu arbeiten,dann habe ich mir selbst ins Bein geschossen.
Das Werkzeug sollte auf jedenfall in der Lage sein Deine erwünschte Genauigkeit zu liefern,wo auch immer die liegt.
Du machst damit nicht gleich bessere Bilder,aber Du siehst sofort ganz deutlich was Sache ist,und kannst es dann verbessern.
Deswegen finde ich das es in diesem Sinne für einen engagierten Amateur von Vorteil ist über gutes "Werkzeug" zu verfügen :ja:
Unabhängig davon ist der Spaßfaktor von geilem Werkzeug einfach sehr groß! :lol:

[...]



Das mit dem Werkzeug sehe ich schon auch so. Es ist schon aber auch so, dass einfaches Werkzeug in den Händen eines Könners ... Klar sehe ich auch was mein 31mm bzgl. Farben, Bokeh und Schärfeverlauf so alles wünschenswert macht, und gegen ein 125mm (in Makro gibt es das ja nur in der einen Variante) hätte ich nun auch nichts einzuwenden.

Wenn ich mir meine Bilder anschaue, so sind es doch Licht, Lichtstimmung, Komposition, Schärfeverläufe, Hintergrundverläufe und Ähnliches, womit ich oft nicht zu frieden bin. Und hat man sich einmal auf eine Brennweite festgelegt, ist der Parameterbereich ja bereits stark reduziert. Und da kann ich für mich doch unabhängig vom Objektiv noch eine Menge versuchen zuzulegen. Den Hintergrund halte ich eh für eine stark unterbewertete Komponente und die Schärfe für eine stark überbewertete Komponente.

PS Letztes Wochenende war ich in einer Vivian Meier Ausstellung in Zürich. Viel scharf war auf Ihren Bildern oft nicht, aber grandios waren sie allemal.

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BeitragVerfasst: Di 29. Mär 2016, 20:44 
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Hi Martin,

gebe Dir in allen Punkten recht,geht mir wie Dir.

Das Bild machst Du! keine Frage!

aber ich schau mir meine schlechten Bilder lieber in guter Qualität an :ugly: :lol:

beste Grüsse :cheers:

Bernd

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BeitragVerfasst: Di 29. Mär 2016, 21:01 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9525
Methusalem hat geschrieben:
[...]

aber ich schau mir meine schlechten Bilder lieber in guter Qualität an :ugly: :lol:

[...]


:2thumbs: :2thumbs: :2thumbs:

PS Brauchst man dafür neben besten Objektiven nicht dringend einen neuen, besseren Bildschirm?

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