Mo 21. Mär 2016, 20:53
Mo 21. Mär 2016, 20:54
Mo 21. Mär 2016, 21:28
Mo 21. Mär 2016, 21:29
StaggerLee hat geschrieben:Voll krass!
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Bitte Nachschub !
und den Sensordreck bedenken (shame on me.. ich bin nicht besser)
Mo 21. Mär 2016, 21:42
Mo 21. Mär 2016, 22:15
ulrichschiegg hat geschrieben:Hallo Bernd,
zunächst nochmal danke für all die Tips. Und ja, jetzt habe ich einmal eine Lösung gefunden.
Bisher war ich noch nicht jenseits der 1:2. Bis dahin liegt alles gut und vor allem stabilisiert zusammen. Bei voller Länge ohne Schelle wird es vermutlich doch recht wackelig.
Zunächst mal finde ich, dass die Konverter, doch etwas überraschend gut funktionieren im Nahbereich (auch der AF 1.7). Deutlich besser als auf grössere Entfernung (mein Glas, meine Handhabung, Anderen mag es anders gehen). Und dann ist das erste Glas doch recht entscheidend. Hier passt es. Die Feinschärfe erreicht zwar nicht das Tamron, aber für meine Fotokünste mehr als ausreichend. Mir fehlt noch eine gute Sonnenblende. Dann sollte ich vor allem bei seitlichem Licht von vorne noch etwas mehr Kontrast erreichen.
Die 180mm Makro sind ein Traum. Bisher hatte ich das Vivitar nicht so oft in Gebrauch, da ja das Tamron auch gut kann. Jetzt schauen wir mal. Was wirklich Spass macht ist die Mechanik und mit dem Klappbildschirm ist es ein Traumteam zum fotografieren. Meditatives Sein quasi.
Vom Lichtbedarf bin ich froh den Blitz neu zu haben. Der Metz AF64 passt auch wunderbar, da durch die Touchbedienung jeder Menuepunkt sehr schnell ereichbar ist, so dass man die Menge Umgebungslicht zu Blitzlicht nahezu intuitiv steuer kann. Ich finde man sollte nicht sehen, dass geblitzt ist. Gibt es eigentlich eine physikalische Erklärung, warum im Nahbereich die benötigte Lichtmenge so überproportional steigt? Da wäre ich noch neugierig.
Von der Summe bin ich jetzt bei knapp einem 1/10 des Kaufpreises eines Sigma oder ähnlicher Lösung gelandet. Das finde ich vertretbar zum Üben. Ich finde es schade eine teure Palette an Objektiven im Schrank zu haben, die man aufgrund seiner fotografischen Fähigkeiten kaum nutzen kann.
Mo 21. Mär 2016, 23:50
Di 29. Mär 2016, 20:32
Methusalem hat geschrieben:
[...]
Und zu der Verwendung von hochwertigen Linsen möchte ich Dir als Handwerker folgendes sagen:
Das wissen um die Grundkenntnisse und die Begeisterung für sein Tun ist natürlich die Voraussetzung für ordentliche Arbeit.
Aber wenn ich mit stumpfen Werkzeug versuche exakt zu arbeiten,dann habe ich mir selbst ins Bein geschossen.
Das Werkzeug sollte auf jedenfall in der Lage sein Deine erwünschte Genauigkeit zu liefern,wo auch immer die liegt.
Du machst damit nicht gleich bessere Bilder,aber Du siehst sofort ganz deutlich was Sache ist,und kannst es dann verbessern.
Deswegen finde ich das es in diesem Sinne für einen engagierten Amateur von Vorteil ist über gutes "Werkzeug" zu verfügen![]()
Unabhängig davon ist der Spaßfaktor von geilem Werkzeug einfach sehr groß!
[...]
Di 29. Mär 2016, 20:44
Di 29. Mär 2016, 21:01
Methusalem hat geschrieben:[...]
aber ich schau mir meine schlechten Bilder lieber in guter Qualität an![]()
[...]
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