Grüße
Jan

... und noch Eins ...

Grüße
Jan

Auch mal was von mir - eine Antenne in einer irischen Kaserne. Ich weiß nicht genau warum, aber mir gefällt das Bild unheimlich. Leider ernte ich damit in der Regel nur Kopfschütteln.



Datum: 2016-09-16
Uhrzeit: 19:15:44
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/320s
Brennweite: 77mm
KB-Format entsprechend: 77mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-1

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We take photos as a return ticket to a moment otherwise gone.

Ich liebe solche natürlich vorhandenen Strukturen:

Hi apollo,.....ich steh auch auf natürliche Strukturen und Formen!

...gefällt mir ganz gut das Bild ,...hab's für mich mal nach rechts in's Hochformat gedreht,....gefällt mir besser,...den Schnitt dann mit den Linien machen

nen schönen Sonntag noch

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

APO Lanthar 180mm

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„quidquid agis, prudenter agas et respice finem .”


„Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.”
R. Bernhard
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...auf das Lanthar wäre ich jetzt nicht gekommen, ..........hätte jetzt spontan auf Chinesische Landschaftsmalerei der Yuan Dynastie getippt!!! ,.....


...aber so auch gut!

...mir gefällts!

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Ist halt Teil der Resterampe genannt Festplatte....

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„quidquid agis, prudenter agas et respice finem .”


„Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.”
R. Bernhard
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Jan, möchtest Du uns verraten, was Dein zweites Bild auf dieser Seite (das mit den Längslinien) ist? Es sieht toll aus, ohne Frage, aber ich bin trotzdem neugierig...

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„quidquid agis, prudenter agas et respice finem .”


„Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.”
R. Bernhard
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