Ja, gerade dieser Übergangsbereich ist oftmals schwierig. Da hilft die große Sensordynamik der Pentax: Man kann das aschgraue Licht schon super rausarbeiten aus einem Bild, auf dem zwar die beleuchteten Strukturen schon ausgefressen sind, aber der Terminator nicht "Überläuft", so dass es gut mit einer knapper belichteten Aufnahme kombinierbar ist. Wichtig ist, das Bild für den Erdschein möglichst knapp zu bleichten, damit der dann zu helle Teil nicht in den Schattenbereich reinwächst.
auch gemacht - allerdings das dunklere Bild (das für den größten Teil des Mondes) um ca. 2% vergrößert, damit der Aussenring keine Kanten am Übergang der beiden Bilder bekommt. Nun noch ein Bild von heute - leider zogen immer wieder Wolken durch und so ganz ohne Schleierwolken ging nix. Das hier ist noch das am wenigsten schlechte ...
na, schlecht ist aber definitiv anders. Und wenn man die derzeitigen Bedingungen mit ins Kalkül zieht, dann erst recht. Wenn ich diese detailreichen Bilder so sehe, muss ich mal wieder mit großem Gerät ran...
Hallo Uwe, so ungefähr sahen bei mir gestern die Bilder auch aus, bevor ich sie bearbeitet habe ... Nächste Woche soll ein Hochdruck Gebiet kommen, da gibt es wahrscheinlich wieder ein besseres Seeing ...