... ich habe ihn gestern und heute Morgen natürlich auch wieder fotografiert ... war nicht so klar zu sehen wie letztens #1- hier sieht man es recht deutlich die etwas diesige Sicht auf ihn... Datum: 2020-05-07 Uhrzeit: 22:29:25 #2- von gestern Abend Datum: 2020-05-07 Uhrzeit: 22:31:09 Blende: F/7.1 Belichtungsdauer: 1/1250s Brennweite: 400mm ISO: 400 Weissabgleich: Daylight #3- von heute Morgen Datum: 2020-05-08 Uhrzeit: 04:17:46 Blende: F/5.6 Belichtungsdauer: 1/1000s Brennweite: 400mm ISO: 100 Weissabgleich: Daylight

NG
Ernst

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*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*

Hallo Ernst
Toll wie Du den Mond wieder bearbeitet hast.
Ich bring das mit meine PS nicht so hin.
Wobei mein Objektiv auch älter ist.
Photoshop müsste ich auch mal eine neue Version holen.
Gruss Uwe

Danke Uwe, freut mich wenn dir die Aufnahmen gefallen

... doch doch Uwe- das kannst du auch

... ich habe es ja schon zigmal erwähnt... Grundlage meiner Bildbearbeitung ist in erster Linie die Gradationskurve die ich mit FastStone bewerkstellige weil dieses Programm am besten auf jede Veränderung reagiert- das mache ich bei jedem Bild so
... PhotoShop und Lightroom reagieren einfach zu langsam und dann dauert es halt wesentlich länger- ich hab da keine Zeit für solche Sperenzchen
... der Rest dann in PS über AutoFarbe/Farbe ersetzen und 50% Graumethode und dann nachdem verkleinert nachschärfen
... es ist ja bekannt dass Pentax moderate Farben liefert- deshalb erzeuge ich über die Gradation diesen speziellen Kontrast und damit verbundene Brillanz im Bild was auch gleichzeitig Schärfe bedeutet

NG
Ernst

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*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*

Sorry, ich empfinde diese Bearbeitungen der #2 und #3 als unrealistisch überschärft, und nicht nur die. Der schmale weiße Außenring lässt den Mond vor allem im linken Bereich wie ausgestanzt aussehen. Doch auch die inneren Strukturen wirken sehr hart; besonders, wenn auch dort die kleinen sehr hellen Sprenkel durchbrechen. So kenne ich ihn nicht "von da oben".

@Zornnatter und Reckorner: Tolle Idee, so mit dem Anschnitt.

Bei uns war der Mond zuerst überhaupt nicht zu sehen, nur ein helles Leuchten dort, wo er eigentlich hätte sein sollen. Dann kam er langsam aus dem Dunst zum Vorschein. An der langen Belichtungszeit sieht man schon, wie wenig Licht da war - und ich habe die Helligkeit im ACR um 300% erhöht, damit auf dem Bildschirm etwas zu sehen ist.


Zehn Minuten später war er aus dem schlimmsten raus, aber immer noch richtig im Dunst, der auch erkennbar bleiben würde. Mit meinen normalen Methoden wird es dann ungefähr so:

[klick == Big]

Wenn ich dann ordentlich an den Reglern im ACR und PS drehe, wird es schon ein wenig besser - aber, wie gesagt, viel Bildverarbeitung und die original Farbe im Gelblichen geht auch flöten.

[klick == Big]

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Mit nettem Gruss
Klaus

mal mein verschlimmbessertes Werk von gestern, na ja, 200mm, Ende Gelände und crop.
Ich wage mich trotzdem es einzustellen, es macht mir nun mal Spaß
Den etwas vorhandenen Wolkenschleier wollte ich mit im Bild haben.
Mitgelesen hab ich auch, mein Versuch, um das "ausgestanzte" realistischer erscheinen zu lassen. Oder mach ich was grundsätzlich falsch? Oder optisch Ende Gelände?

Datum: 2020-05-07
Uhrzeit: 20:50:18
Blende: F/10
Belichtungsdauer: 1/15s
Brennweite: 200mm
KB-Format entsprechend: 300mm
ISO: 400
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3

Bild starker crop.
Kritik sehr gern von Euch.

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Allzeit gutes Licht, wenn es geht
Zitat Marcel Reif im Bundestag: " Bleib ein Mensch"
LG Stefan

... mag für dich so aussehen für mich nicht ...

Der Mond hatte sich hinter Schleierwolken versteckt -na und?

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Viele Grüße von der Leine
Klaus

Saugutes Bild Klaus!

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Viele Grüße

Jupp

@Klaus: Hättest Du auch gut bei "Sonnenaufgängen" posten können - wenn nicht die lange Belichtungszeit gewesen wäre ...

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Mit nettem Gruss
Klaus