Hier mal ein Foto mit meiner K-x mit dem günstigen Sigma 70-300 ohne APO. Ich nenne es "Sudden Stop". Die beiden Kleinen balgten sich und Mutter Gisselle wollte mitmachen. Leider wurde sie von ihrem Söhnchen überrascht als der plötzlich "hochstieg" und Mama voll auflief... ;-)

Krasses Bild

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MfG Dennis

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Super Bild!!

Ein tolles Foto! Kann man sich immer wieder ansehen.

Damit wieder Ruhe einkehrt : Djuma auf Beobachtungsposten:

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Gruß aus Heinsberg, Guido

...aber Rennen macht auch Spaß:


Und morgen zeige ich eine blutrünstige, gefährliche Ridgebackhündin bei der erfolgreichen Jagd

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Gruß aus Heinsberg, Guido

Ich habe lange überlegt, ob ich die Bilder einstellen soll. Aber Ridgebacks sind Jagdhunde - meine werden auch roh gefüttert - und so soll denn auch gezeigt werden, wie Maki in freier Wildbahn agiert, wenn sie sich Futter beschafft. Eltern empfehle ich, mit den Kindern nach Betrachten der Bilder intensiv zu sprechen:

Die Hetzjagd

#1

Die Beute ist in die Enge getrieben und gestellt

#2

wird gefasst und abgeschleppt

#3

fixiert

#4

und mit dem todbringenden Nackenbiss erlegt

#5

während die Geier schon auf die Reste warten

#6

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Gruß aus Heinsberg, Guido

Eine ganz wunderbare Bilderserie Toll eingefangen und so herrlich beschrieben,dass man gut ins Schmunzeln kam Rohfütterung ist eben etwas ganz besonderes

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Viele Grüße, Kathie

Meine Fotos: /

Ausrüstung:Pentax K-3 II/Pentax SMC DA 50mm1.8/Sigma 70-200mm 2.8, Tamron 28-75mm 2.8

Meine Bilder sind nicht zur Verwendung/Bearbeitung freigegeben.

Klasse! Und ich hatte schon ein mulmiges Gefühl

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Gruß Paul

Puh, ich glaube auch, dass wir hier noch einmal echt Glück hatten.

Schön getroffen!! Die Hündchen machen einfach Spass! Das gilt aber nicht nur für die Ridgebacks!

Viele Grüsse

Jamou

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Viele Grüße

Jamou

Für mich sind Hunde auch mehr als "nur" Haustiere. Ich glaube, jeder, der einen Hund hat, verbindet irgendetwas Besonderes mit ihm. Auf meinen Hunderunden treffe ich oft ältere Leute (noch älter als ich es bin ). Viele von ihnen hatten Hunde und sie erzählen mir Hundegeschichten und nicht selten auch ihre Geschichte. Ist zwar etwas OT aber eine schreibe ich mal fix auf, man möge mit verzeihen:

Wir gehen so alle 2 Wochen durch mein Städtchen Heinsberg zum Burgberg. Da ist die Kirche, nebenan stehen Ruinen einer alten Burg, eine Wiese gibt es und viele Bänke entlang des Weges, der rund um den Berg führt. Dort trafen wir mehrmals einen älteren Mann, der offensichtlich aus Afrika stammte. Es saß immer auf einer Bank und ließ sich die Sonne auf den Buckel scheinen. Wenn wir in seine Nähe kamen, stand er auf und stellte sich hinter die Bank, mit dem Rücken an einen Baum und ließ uns nicht aus den Augen. Er hatte offensichtlich Angst bis hin zur Panik.

Eines Tages wollte ich am Burgberg fotografieren. Dazu brauchte ich Zeit und Ruhe, also bin ich ausnahmsweise ohne Djuma los. Der Mann saß mit einer Frau auf der Bank. Es war seine Frau, sie hielten sich bei der Hand, ganz eng saßen sie da nebeneinander. Ich habe ein paar Fotos gemacht und bin dann zu ihnen. Fragte sie, warum der Mann so große Angst vor Djuma habe, ich hätte ihn das schon immer fragen wollen aber mit dem Hund an der Leine hätte ich ihn nicht noch mehr ängstigen wollen. Der Mann nahm wieder die Hände seiner Frau in seine und sagte: "Wir sind in unserem Land fast getötet worden. In einem Lager haben wir gelebt, im Dreck unter freiem Himmel. Und rund um das Lager liefen viele Hunde wie Ihrer, die haben aufgepasst, dass niemand wegläuft. Es hat auch niemand geschafft. Und jetzt sind wir hier in einem schönen Land in Freiheit, ich sitze hier und sehe Ihren Hund."

Sie haben mir dann ihre Geschichte erzählt, die gehört nicht hierher. Aber wir haben uns noch öfter dort gesehen und beide haben Djuma gestreichelt. Es hat gedauert aber sie haben es geschafft.

Ohne Djuma wäre ich niemals mit den Beiden ins Gespräch gekommen, hätte niemals erfahren, wie sie gelebt haben und was das Leben jetzt für sie ausmacht. Deshalb sind Hunde mehr als "nur" Haustiere

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Gruß aus Heinsberg, Guido