[Sammelthread] Hundefotos

Hier mal ein paar mehr oder weniger gelungene Versuche.


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Für Verbesserungsvorschläge bin ich offen.

Ich sehe am Eipätt die EXIF nicht

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Auf die Knie, Pursche Geht nicht immer, aber die Bilder gewinnen dadurch. Ich würde es so beschneiden, dass ein Querformat übrig bleibt. Oben noch etwas vom Geschirr, unten paar cm zum Rand, Platz nach links. Dann bleibt ein hübscher Kopf über.

#2
Ähm, davon hatte ich viele, viele... Alle im Papierkorb gelandet. Bodennahe Position, dann geht das was. Nur Kopf, Zähne und das Stöckchen.

#3
Da finde ich keinen Schärfepunkt. Kann aber auch am Eipätt liegen. Mit kurzer Verschlusszeit (1/1000) gibt das aus deiner Position normalerweise schöne Laufbilder. Wichtig ist, dass der AF auf Schärfepriorität steht und den Hund schon erfasst hat. Schnappschüsse gelingen bei höherer Geschwindigkeit fast nie.

#4
Das ist im Prinzip gut gelungen. Leider fehlt vorne etwas an den Pfoten. Ich versuche immer, rundherum etwas Fleisch zu lassen. Das hilft auch, wenn die Hunde auf die Idee kommen, plötzlich die Richtung zu wechseln.

#5
Gefällt mir gut Schöne Farben, Schärfe ist da und die Zunge gibt dem Foto noch ein Etwas. Evtl. rechts noch was schneien, damit die Blickrichtung betont wird und der Hund nicht so mittig ist.

Ich stelle fest, es ist viel einfacher, vom Sofa aus etwas zu Fotos zu schreiben, als bei kaltem Wetter mit gefrorenen Knien auf vereistem Boden zu knien und geistig die Daumen zu drücken, dass wenigstens 2 Fotos etwas werden, damit sich der Aufwand lohnt.

Am Ball bleiben, das wird

Hab noch einen Nachschlag.


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Keine Sorge, das sieht nur schlimm aus. Die tun sich nichts.

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Also irgendwie bin ich mit der Schärfe generell nicht mehr so zufrieden.
Ob der Kamerasturz daran schuld ist oder ich mir das nur einbilde?

Wird doch allmählich Jetzt noch auf Augenhöhe gehen, darauf achten, dass Rute und Pfoten nicht kupiert werden .

Die Schärfe ist m.E. mal besser, mal schlechter.. Ob die Kamera einen Schlag weg hat, kannst du nur beurteilen, wenn du statische Motive fokussierst. Die Hunde sind dafür ungeeignet.

Silaris hat geschrieben:Ich muss ja sagen wenn das Motiv bzw. der Hund sich auf mich zubewegt kommt der AF-C nicht ansatzweise hinterher. Ist das bei euch auch so? Ist das mit der K-3 im gegensatz zur K-30 verbessert worden?
Übrigens richtig tolle Hundefotos mal wieder, da wird man ja fast neidisch nicht auch so schöne Ergebnisse zu erzielen.

Da darfst Du nicht verzweifeln. Das ging mir am Anfang auch so. In der Zwischenzeit ist es mir einigermaßen klar, wie es (theoretisch) funktioniert und dennoch gibt es Tage, an denen ich alle oder die meisten Bilder in die Tonne hauen könnte. Das ist dann halt so.

GuidoHS hat geschrieben:Wenn meine Hunde mit Höchstgeschwindigkeit auf mich zu rennen, haben die zwischen 50km/h und 60km/h drauf. Lockeres Laufen liegt bei ca. 30km/h (das halten die auch stundenlang durch). Bei Tempo 50 sind das rd. 18m in der Sekunde, bei 30 immerhin noch rd. 11m. Da dürfte kein aktueller AF-C mithalten. Ich kenne einen Sportfotografen, der hat es auch mit seiner höchstpreisigen Canon-Ausrüstung und reichlich Erfahrung nicht geschafft, seine auf ihn zu rennenden Ridgebacks permanent scharf zu halten.

Das ist auch eine Sache der Entfernung. Heribert hatte mal irgendwo aufgeschrieben, dass der Pentax AF-C ab ca. 10m Entfernung nicht mehr zuverlässig ist, die Canikon Modelle halten noch bis 7m Entfernung durch. Je weiter die Hunde weg sind, desto besser die Chance, sie im Frontallauf zu knipsen. Deshalb sind auch einige Aufnahmen meiner Damen mit dem DA*300 etwas geworden. Hier, bei den aktuellen Aufnahmen, liefen sie schräg auf mich zu, bzw. parallel zu mir. Da kann man sie gut fotografieren und hat auch eine gute Chance, sie nicht nur in "doofen" sondern auch in "schönen" Positionen scharf zu bekommen.

Was die guten Ergebnisse betrifft:
a) in knipse jeden Tag, da kommt irgendwann mal ein gescheites Foto zustande
b) mein Papierkorb ist voll mit Ausschuss

Genau so sehe ich das auch. Je mehr, desto mehr Ausschuss, desto mehr Übung und desto eher ein gescheites Bild. Das gilt insbesondere, wenn die Hunde auf einen zu gerannt kommen. Wenn es dann auch noch zwei von der Sorte sind, weiß man auf die Schnelle nicht, auf wenn man denn jetzt fokussieren soll und schwups: schon ist wieder alles vorbei.

Silaris hat geschrieben:Hab noch einen Nachschlag.

Die zweite Serie gefällt mir eindeutig besser. Das wird! Guido hat ja schon einiges dazu geschrieben.

Zu eventuellen Problemen aufgrund des Kamerasturzes kann ich nichts sagen. Das kannst wirklich nur Du alleine herausfinden.

GuidoHS hat geschrieben:Ich stelle fest, es ist viel einfacher, vom Sofa aus etwas zu Fotos zu schreiben, als bei kaltem Wetter mit gefrorenen Knien auf vereistem Boden zu knien und geistig die Daumen zu drücken, dass wenigstens 2 Fotos etwas werden, damit sich der Aufwand lohnt.

@Dennis , sind doch garnicht schlecht die Aufnahmen , nur das es sehr schwer ist
1 : rennende/spielende Hunde scharf abzulichten
2 : das was man selber ( im Kopf ) sieht wenn Hunde " Aktion " machen auch so auf den Sensor zu bekommen
3 : den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden
die Punkte 1 - 3 werden zu mind. 50% einfacher mit einem 77erLTD
so übe ich auch immer weiter , und ab und zu gelingt denn auch mal wieder ein Schuß auf den Sensor so wie er im Kopf war
Meine Übung heute war das SMC A 70-210 ( habe ich als 150er Brennweite im Body eingegeben )


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#2

Der Mops der hobst.

Wie, nicht aus Pfützen saufen?
Seit wann das denn?

Ferro, Jahrgang 2005; allmählich alzheimernd .
ooc-jpg; Fokus eher auf Nacken bis Schultern bei ~ f/2.8; Pentax-K 50mmm 1.4, Jahrgang 1975-77; wohl erst in 15 Milliarden Jahren nur noch halb so strahlend.
Verbockt hat das ganze Matthias, Jahrgang 1963 und zunehmend alterssichtig; altersstarrsinnig genug, es hier dennoch zu zeigen...