KuNiRider hat geschrieben:
@Hooky69
In S/W wirkt es noch als Stilmittel aber in Farbe bei der #3 sieht es für mich aus, als ob der Hund reinkopiert wäre und das Fell hat teilweise keine Zeichnung mehr. (wobei das eh gerne passiert, siehe die Portraits des weißen Hundes oben)
Ich habe das jetzt auch nicht wirklich hinbekommen, aber in bunt stelle ich mir das eher so vor:
Ich nehme an, du meinst mich damit?

KuNiRider hat geschrieben:
Blisas Labradoodle kommt auch süß rüber

- mir aber etwas zu hell belassen, mit Gamma = 0,95 und Lichter -20% kommt deutlich mehr Zeichnung ins helle Fell
Ich habe mit hellen Hunden auch immer zu kämpfen und am schlimmsten ist mein schwarzweißer Border
Zu dem Zitat: wenn der Hund so von der Sonne angestrahlt wird, sehe auch ich nicht mehr jede Struktur des Fells - wieso sollte es dann auf dem Bild anders sein?
Ich habe da bereits alles an Lichtern rausgenommen, noch mehr und es sieht einfach nur seltsam aus, weil es nicht so wirkt, wie es war

Was möglich ist: an der Stelle am Kopf mit dem Pinsel noch die Lichter abschwächen. Aber die Geschmäcker sind eben unterschiedlich!

Weiße/ schwarze Hunde sind aber definitiv eine Herausforderung - vor allem bei nicht idealen Lichtverhältnissen.
Zu Hookys Bild: reingeschnitten siehts für mich nicht aus ... Scharf ist es in der Tat, dort wo es scharf sein soll

Farblich täte es vielleicht bei mir anders ausschauen und die Klarheit würde ich vielleicht runterschrauben, aber mehr auch nicht.
Was noch super gepasst hätte: ab auf den Boden Hooky! Augenhöhe und so

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Viele Grüße, Kathie Meine Fotos:
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Ausrüstung:Pentax K-3 II/Pentax SMC DA 50mm1.8/Sigma 70-200mm 2.8, Tamron 28-75mm 2.8Meine Bilder sind nicht zur Verwendung/Bearbeitung freigegeben.