@Alexandra: Sehr schön eingefangen speziell der Sperber gefällt mir sehr gut !

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„quidquid agis, prudenter agas et respice finem .”


„Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.”
R. Bernhard
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Super Aufnahme der Sperber!
Die Nachbearbeitung (2. Aufnahme) ist sehr gelungen.

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Gruß Benjamin

Dieser Aussage kann ich mich uneingeschränkt anschließen

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Gruß
Helmut

Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich selbst schadet, ohne anderen zu nützen
(Kurt Tucholsky)

Meine

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- Bilder

Einmal im Jahr kommt der Wacholderdrosselschwarm zu besuch. Heute wurde der Zierobstbaum vor meiner Tür endlich wieder von gut 30 Wacholderdrosseln geplündert.


Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/1600s
Brennweite: 500mm
KB-Format entsprechend: 750mm
ISO: 1000
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-S2

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Gruß Benjamin

super erwischt und bearbeitet - der Sperber ist
und auch die Wacholderdrossel ist fein getroffen


Ich hab leider nur mal wieder ein Rotkehlchen zum Modeln gehabt


#1


#2


#3


#4


#5

#6

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Gruß Achim

Zwischen dem was man sagt und dem was der Andere gehört und verstanden hat können Welten liegen

@ Alexi:
Das erste Bild kannst Du angesichts des zweiten eigentlich löschen. Das zweite ist nämlich richtig gut.

@ traubensafzwei:
Die Wacholderdrossel hat was.

@ Achim:
Schüttelt es sich auf dem letzten Bild so, weil Du es totgeblitzt hast?


Heute war es wieder mal ein großes "Vergnügen". Gesehen habe ich 3 Graureiher.
Den ersten hab ich gar nicht ankommen sehen. Er sah aber scheinbar mich im Tarnzelt. Ich sah nur, wie er, knapp 7 Meter neben mir, plötzlich abhob.
Einer landete auf genau dem gleichen Platz, wo ich vorgestern die Bilder von ihm machte. Als ich allerdings mein 300er aus der Luke im Zelt steckte, ging er stiften.
Den dritten sah ich, als ich mich auf dem Weg zurück machte. Er saß vielleicht 30 Meter den Fluß runter in der nächsten Biegung.
Ich sitze auf jeden Fall in der richtigen Ecke. Leider sitze ich wohl am falschen Platz. Nächstes Mal probiere ich es 20 bis 30 Meter weiter Richtung Biegung.

Ein kleines bißchen habe ich trotzdem mitgebracht.


#1 Ein Bussard (Leider NMZ)
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/500s
Brennweite: 420mm
ISO: 160
Kamera: Pentax, PENTAX K-30


#2 Ein Kormoran
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/500s
Brennweite: 420mm
ISO: 400
Kamera: Pentax, PENTAX K-30


#3 Zwei Kormorane
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/500s
Brennweite: 420mm
ISO: 500
Kamera: Pentax, PENTAX K-30



Gruß
Jörn

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Du hast die Freiheit, alles zu schreiben. Ich habe die Freiheit, alles zu ignorieren. (Stephan Lange)

Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe - bis man sie reden hört. (Unbekannt)

ne , vor Lachen , weil ich auf Knien vor dem kleinen mit dem 150-500 immer weiter zurück-kriechen mußte weil der zu dicht kam


selbiges passierte mir heute mit den 10mm als ich die Straßenseite wechselte zum Graben hin , da flog der , genauso erschreckt wie ich , auf und davon .... und ich mit offenem Mund und Kamera am hängenden Arm schußbereit in der Hand haltend ..... hätte nur draufhalten brauchen

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Gruß Achim

Zwischen dem was man sagt und dem was der Andere gehört und verstanden hat können Welten liegen

Von mir gibt's einen Turmfalken, gestern eingefangen mit dem "kleinen Besteck" (DA*300):


#1


#2


#3


Gruß
Norbert

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@ Achim:
Zu dicht? Shice, mir fällt auf Anhieb nur ein einziger Vogel ein, der mal so dicht an mich rangekommen ist, daß ich ihn nicht mehr aufs Bild bekam.
Die meisten halten immer schön Abstand.

@ Norbert:
Bild #2 ist super! Wie macht ihr alle nur solche Aufnahmen? Sobald ich nur daran denke meine Kamera in die Hand zu nehmen, sind Greifvögel bei mir immer sofort weg.

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Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe - bis man sie reden hört. (Unbekannt)

Sehr schön eingefangen den Turmfalken. Bild 2 ist der optimale Zeitpunkt.
Schöne Schärfe. Der Übergang zur Unschärfe jeweils an den Flügelspitzen finde ich Klasse.
Ist das Bild bereits nachbearbeitet?

Zu Fuß ist es immer schwierig, außer die Greifvögel sind hungrig und im Energiesparmodus.
Vom Auto aus oder auch vom Fahrrad aus ist es meist einfacher da die Greifer erst spät eine Bedrohung erkennen.
Die Kamera solltest du natürlich schon Einsatzbereit in der Hand halten.

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Gruß Benjamin