B4 der Saharastaub kommt auch nochmal zwei auf die schnelle gemacht.

mit

#1
und ohne Hintergrund bearbeitung

#2

Das nächste mal muss ich ans Hochformat denken

@alexegg Nur mal so gefragt: Bei so einer Nachführung ist es da egal ob der Drehmittelpunkt auf Sensorebene oder auf Schwerpunktmitte (meist in der höhe der Stativschelle) liegt?

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Sven

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Die Sprache ist die Quelle aller Mißverständnisse

Mal ein eher NMZ der Venus Jupiter (mit seinen Monden [schwach aber zu sehen]) Konstellation

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Sven

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Die Sprache ist die Quelle aller Mißverständnisse

Lieber Sven gut erwischt, die Frage wie hast du das hinbekommen. Ist ja immer schwierig, wenn man Planet und Monde draufhaben will, entweder ist der ausgebrannt oder man sieht die Monde nicht. Welche Brennweite und welche Belichtungszeiten hattest du?
Grüße Alex

Animiert durch die vielen tollen Bilder von Deep Sky Objekten habe ich mich auch mal mit diesem Feld der Fotografie beschäftigt und sah mich mit vielen neuen Herausforderungen konfrontiert, aber es war auch sehr interessant und spannend. Erleichtert wurde der Einstieg durch den Astrotracer 3 der K3 3, eine tolle Möglichkeit ohne zusätzliche Hardware. Mein erstes Objekt war der Orionnebel, wahrscheinlich das meistfotografierte Deep Sky Objekt.


#1
Danach versuchte ich, die Nebel der Gürtelschnalle des Orion zu fotografieren, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Ich visierte den linken Stern der Gürtelschnalle an und machte 3 Bilder mit Astrotracer Nachführung, Intervall und 25" Belichtung sowie 450mm. Anschließend habe ich die Bilder im Deep Sky Stacker gestackt und in PS fertig bearbeitet. So richtig schön ist das Ergenis nicht geworden, aber ich war überrascht, dass überhaupt etwas zu sehen ist.


#2

Der Astrotracer 3 ist eine tolle Sache zum Einstieg, allerdings sind die Sterne bei 25" und 450 mm nicht mehr richtig rund.

Gruß Olli

Jupiter stand bei uns aussergewöhnlich hell am Abendhimmel und der Himmel war klar. Gelegenheit macht Diebe ;-)
Aufgemommen habe ich das mit dem 500mm Sigma f/4.5 2/5Sec und ISO 200 mit der K3III.
Die Lichverschmutzung habe ich mit Affinity herausgefiltert.

Ein neuer Versuch am Folgetag ging in die Hose. Zuviel Dunst in der Luft.

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Sven

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Vielen Dank Sven und Oli super deine Versuche, versuche noch nach dem Stacken in Fist zuarbeiten, dann bekommst du den Nebel evtl besser raus.
Grüße Alex

@catch-22 sehr coole Konstellation. da hast du die Situation ja gut genutzt

hast du mal probiert mit dem Astrotracer die Planeten zu tracken?
möchte dies mal probieren und bin über jede info dankbar


@olli48. Gratuliere zu den gelungenen Fotos.
Es ist schön zu sehen, dass andere auch Geschmack finden am Astrotracer 3 der K3, und sehen wie einfach es ist ihn zu bedienen.

Ich glaube der Fokus bei deinem 2ten Bild war nicht ganz genau. Deswegen die nicht runden Sterne.

LG

@alexegg und @Loampudl vielen Dank für eure aufmunternden Antworten und die Tipps.

@alexegg meinst du mit Fist "Fitsbit"?

@Loampudl: das genaue Fokussieren ist das Hauptproblem, abgesehen davon, dass der Nebel an der Gürtelschnalle nicht zu sehen ist, ist es auch sonst nicht so einfach. Das DFA 150-450 ist ein ziemlicher Brocken und schon leichte Berührungen führen dazu, das die Sterne in der Live View Lupe tanzen. Vielleicht müsste ich mal an ein stabileres Stativ denken.

Jedendalls macht ein Fotoshooting in der Dunkelheit durchaus Spaß, wenn das Wetter und der Mond mitspielen.

Gruß Olli

Hatte ich in der Tat am Folgetag, ist aber leider nichts bei rausgekommen
Irgendwie habe ich Jupiter nicht scharf gestellt bekommen. Entweder zuviel Dunst in der Luft, oder der 2x TK war dann doch des guten zuviel.
Seitdem hat sich leider keine Gelegenheit mehr ergeben.

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Sven

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Die ersten klaren Nächte seit gefühlt Weihnachten haben mich vorgestern spontan auf den Balkon getrieben. Nach langem Suchen hatte ich Andromeda dann vor der Linse. Das ist jetzt ein Stack mit 30 Minuten Belichtungszeit, beteiligt waren die K-70 mit dem 55-300mm PLM @300mm auf einem (schlecht ausgerichteten) Minitrack LX Quattro.