Hallo!
ist vielleicht nur ein akademisches Problem, aber hätte da mal folgende Frage:
Angenommen, ich fokussiere ein manuelles, völlig ungekoppeltes Objektiv an einem Pentax Body und orientiere mich bei der Scharfstellung am Aufleuchten des Fokusfeldes und/oder am akustischen Signal. Wenn's piept, ist's scharf...
So und jetzt stelle ich tatsächlich später beim Betrachten der Bilder eine regelmäßige(!), wenn auch geringe Abweichung der Schärfenebene fest, habe also einen geringen Back- oder Frontfokus. Wichtig ist, daß die Abweichung definitiv in eine Richtung geht, also zufällige Fokussierfehler ausgeschlossen sind.
Könnte man das mit der AF-Feinkorrektur korrigieren/beeinflussen? Oder setzt diese Korrektur definitiv die Kommunikation mit einem angeschlossenen AF-Objektiv voraus? Kennt hier einer von Euch den genauen technischen Background?
Gruß
Uli
PS: Ich glaube, die Frage hat sich erledigt: Da die AF Korrektur für jedes Objektiv einzeln gespeichert werden kann, wird diese auch quasi nachträglich bei der Fokussierung individuell angewandt. Das hat nichts mit einer evtl. vorliegenden Dejustage von Sensorebene und Fokusmodul zu tun...
Glaub' ich wenigstens...