So 6. Okt 2024, 08:57
So 6. Okt 2024, 09:49
So 6. Okt 2024, 09:51
So 6. Okt 2024, 09:56
aloislammering hat geschrieben:.... Ich sollte nicht mehr am Handy auswählen...
Hast Recht!
So 6. Okt 2024, 10:35
So 6. Okt 2024, 14:12
So 6. Okt 2024, 15:33
Di 15. Okt 2024, 21:37
los gehts: Eine Donaukreuzfahrt, ein Traum, vor allem meiner Frau, sollten im Herbst dieses Jahres in Erfüllung gehen. Aber nicht die klassische Route Passau-Bratislava-Passau sollte es sein, nein, wir wollten die weniger bekannte Route vom Schwarzen Meer bis Wien fahren. 2.000 km flussaufwärts, viel Landschaft, wenige Ortschaften am Fluss, Nähe zur Ukraine. 2.000 km in acht Tagen heisst ständige Fahrt, auch in der Nacht, damit das Schiff die Strecke schafft. Für Ausflüge bedeutete das, dass wir in aller Regel nicht an dem Ort wieder zum Schiff zurückgekommen sind, an dem wir es verlassen hatten. Die Anreise ging per Flieger via Düsseldorf-Frankfurt-Bukarest (der Flug direkt von Frankfurt war teurer wie über D-dorf...). Dann noch 4,5 Stunden Busfahrt bis Tulcea am Donaudelta Ankunft ca. 19:30 h. Nachts um 02.00 h legte unser Schiff ab, die Donau flussabwärts Richtung Schwarzes Meer bis Kilometer „0“, dann zurück zum ersten Haltepunkt "Hotel Mila 35" für eine Fahrt ins Donaudelta. Angeboten wurde dieser Ausflug auf einem grösseren Schiff oder, gegen Mehrpreis, in kleineren, schnellen Booten. Wir haben uns für das grössere Schiff entschieden, vielleicht die falsche Entscheidung, denn die kleinen Boote fuhren auch in kleinere Nebenarme des Deltas, hier konnten auch Flamingos andere Vogelarten gesehen werden. Aber auch vom dem grösserem Schiff konnte das Delta gut erlebt werden, auch der ein oder andere grössere Vogel ist mir vor die Linse (55-300 PLM) gekommen. Im Flussdelta leben ca. 15.000 Menschen, z.T. in sehr einfachen Strukturen. Auch die Gebäude am Ufer der Donau waren häufig dem Verfall geweiht, nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Staaten ist viel von dem, was in der Planwirtschaft am Leben gehalten worden war, kaputt gegangen. Die Fahrt durchs Delta endete in Tulcea. Von dort ging es für uns mit dem Bus weiter bis Braila, die Fahrt auf der Donau entlang der Ukrainischen Grenze war als zu gefährlich eingestuft worden. Genug der Einführung, jetzt Fotos vom Tag 1. ![]() #1 ![]() #2 ![]() #3 ![]() #4 ![]() #5 ![]() #6 ![]() #7 ![]() #8 ![]() #9 ![]() #10 | ||
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