Ein kleines Fischerdorf
in Asturien, Nordspanien. Für eine 10 tägige Fotoreise war dieser Ort unser Ausgangspunkt.
Viele Häuser sind verlassen, auch aufgrund von Landflucht, und so gibt das kleine Dorf - insbesondere abends und in der Nacht - ein düsteres Bild ab.
Fotografisch mag ich solche Ansichten durchaus.


#1

Einsame Straßen in Cudillero.
Warum ich die Aufnahmen nicht zur blauen Stunde aufgenommen habe?
Nun, da waren wir an anderen Fotospots unterwegs. Die Nachtstunden in dem Dorf waren günstig, weil kaum Autos unterwegs waren. Mit dem Stativ und LZB stand ich teilweise mitten auf der schmalen Straße.


#2


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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens

Super Klasse Serie Clemens, warst du wieder abends alleine unterwegs.

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Viele Grüße
Gerd

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Ein eindrucksvolles Kontrastprogramm zu den Sonne-rote-Dächer-blaues-Meer-Ansichten, die ich aus Touristenprospekten von dieser Gegend vor Augen habe. Fotos werden ja ohnehin dann besonders interessant, wenn sie den stereotypisierten Bildern etwas entgegensetzen können.

Viele Grüße
Martin

Da bin ich hundertprozentig bei dir Clemens, vor allem wenn man die Szenerie so rüberbringt wie du es hier geschafft hast! Tolle Bilder,
da kommt doch bestimmt noch mehr!

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Viele Grüße aus dem Havelland
Jörg

https://www.instagram.com/havelland_fotografie/

Die rostige Hand hat irgendwie was.

Tolle fast verlassene Straßen, schön festgehalten.

Gruß Ronny

Da fragt man sich, für wen brennen die Laternen eigentlich?

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“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams

sehr schöne Serie Clemens
LG Gerd

Wunderbare Bilder, aber die leeren Straßen wirken irgendwie beklemmend, vielleicht
sogar etwas Bedrohlich.

Gruß Dietmar

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Schöne Grüße aus dem hessischen Ried
Die Natur ist die große Ruhe in unserer überaus bewegten Zeit.

Vielen Dank fürs Schauen und Schreiben.


Das stimmt, dieser Eindruck drängt sich auf.
Genauso wollte ich es auch abbilden. Tatsächlich war alles ganz friedlich, nur noch sehr wenige Menschen auf der nächtlichen Straße.


Nur für den Fotografen!
... und natürlich für die wenigen Einwohner, die noch so spät unterwegs waren.


Ja, du meinst die typischen Touristenbilder, wie man sie auch von Postkarten her kennt.
Die sind nicht so meins, ich schaue und versuche die Realität zu dokumentieren, so wie ich sie sehe. Vielen Dank für deinen Kommentar.


Nicht nur morgens - gerne auch einmal abends. Aber ansonsten waren wir in Nordspanien eine Gruppe von 5 Fotografen die gemeinsam unterwegs waren.


Hi Jörg - vielen Dank
Und ja, das war das Startprogramm.
Es folgt Wasser und Fels, Ansichten die ich sehr gerne fotografiere. Bietet mir der Atlantik doch Abenteuer und fotografische Motive gleichermaßen.

Wasser und Fels

Das Wetter in Nordspanien zeigte sich überwiegend für Fotografen unfreundlich.
Kein Regen, aber sehr viel Dunst und Wolken bis zum Horizont. Daher zeige ich nur wenige Bilder.


#9

Der Playa am Morgen, natürlich mit einer dicken Wolkenwand am Horizont ...


#10

... am Abend zur Ebbe ein Hauch von Abendrot


#11

Ein toller Spot, leider wieder mit Wolken am Horizont.



#12

Zwei Tage mit etwas Sonnenuntergang am Abend


#13

An diesem Spot hatte ich so heftigen Wind, dass das schwere Stativ mit Kamera und Equipment umzufallen drohte.


#14

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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens