dl4mw hat geschrieben:
Zampel hat geschrieben:
Klasse Foto-Bericht, eine schöne Mischung aus Wildlife und Landschaften. Über Uganda wusste ich bislang nicht viel mehr, als dass es in Afrika liegt. Danke für's Mitnehmen!
VG Christian
Geht mir genau so.
Danke für den super schönen Bericht.
(ich habe bei den Bildern den Eindruck, dass diese etwas zu flau wirken. Ich hätte beim Entwickeln den Schwarzwert einen Tacken abgesenkt. Geht aber vllt. nur mir so, Geschmackssache)
sagt, der Ralf
Danke für den Input, die Bilder sind für ein Saal Digital Fotobuch optimiert (Lightroom), aber ev. müsste ich ja meinen Monitor wieder einmal kalibrieren
Wir sind bereits bei der zweitletzten Etappe, dem Mburo NP. Ein schöner kleiner Park, perfekt um die lange Fahrt Richtung Kampala aufzuspalten.
Unterwegs

#64
Wiederum hatten wir eine tolle Lodge mit wunderschönem Pool!

#65
Auf dem Parkplatz beim Lake Mburo. Unbedingt die Fenster schliessen, die Affen nehmen einem sonst das Auto auseinander

#66
Zebras im Neblen, am frühen Morgen

#67
Beim See im Park wimmelt es von Eisvögeln (und anderen Vögel, die sich hauptsächlich von Fisch ernähren), man kann bequem am Ufer sitzen und hat alle Zeit der Welt,
um z.b. den AF-C der K3iii endlich mal richtig auszuprobieren...läuft!

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Nach soviel "Arbeit" darf am Abend der Sundowner natürlich nicht fehlen

#74
Unsere letzte längere Fahrt führt uns dann durch Kampala nach Jinja, die "Quelle des Nils".
Ein Ankole Longhorn unterwegs

#75
Ananas gabs immer genug...

#76
In Jinja haben wir ein Wildwasser-Rafting gemacht (natürlich wieder als einzige Gäste, entsprechend musste die Crew noch durch Einheimische aufgestockt werden, da ansonsten zuwenig Ruderer im Boot gewesen wären

).
Dank dem Hochwasser was das Rafting auch so richtig spannend (und sehr nass). Die Kameras waren da natürlich nicht dabei, daher hier nur ein Bild von unserer Unterkunft aus, die Stromschnellen im Bild haben wir dann am nächsten Tag auch tatsächlich passiert.

#77
Am nächsten Tag dann kurze Fahrt zurück nach Kampala/Entebbe und Abends zurück nach Europa.
Das wars, danke fürs Mitreisen!
Ein Kommentar noch zur K3iii: Die Kamera hat sich bestens bewährt, besonders der neue AF und der Joystick für den Fokuspunkt möchte ich nicht mehr hergeben. Nur zwei kleine Kritikpunkte:
- Der Sensor für das Display ist in feuchtwarmer Umgebung nicht wirklich einsetzbar, da er sofort beschlägt und dann das Display ausschaltet
- Gefühlt verbraucht die Neue einiges mehr an Strom. Meistens war der Akku am Abend leer, während der der K3ii 2-3 Tage gehalten hat. Könnte allerdings auch am vermehrten Einsatz vom 150-450 mit AF-C liegen...
Trotzdem, eine tolle Kamera, die sich dann im Herbst auf einer Tansaniareise (Bilder folgen, sobald aussortiert und entwickelt) nochmals bezahlt gemacht hat.