Nun denn, den naechsten Tag wollte uns eine Freundin des Hotelportiers chauffieren und sich in Reiseleitung versuchen. Sie war puenktlich, nett und hat uns Alles gezeigt, was wir sehen wollten. Ihr Fahrstil hat nur noch mehr an meinen Nerven gezerrt, als es das in vielen asiatischen Laendern sowieso schon tut. Das ist wohl dem Buddhismus geschuldet und es gibt auch sehr wenig Unfaelle. Sowohl in Thailand als auch spaeter in Kambodscha, habe ich die Tachonadel nie jenseits der 60km/h gesehen, bei den Meilentachos entsprechend weniger.
Zunaechst erreichten wir die heißen Quellen:
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Die Geraetschaften wurden gebraucht um Eier im sprudelnden Wasser zu kochen:
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Einen Quellenhund gab es natuerlich auch.
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Und nebst vielen provisorischen Schlaeuchen und Leitungen auch etwas Natur.
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Auf der Weiterfahrt zum Weißen Tempel war dieser Herr nicht zu uebersehen.
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Natuerlich wurde er von Hunden "bewacht".
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