Re: Tansania-Urlaub 2015 [15.02. Update: Sansibar Seite 6]
Mi 15. Feb 2017, 18:28
Dies sind die letzten Bilder meines Reiseberichtes. Hätte am Anfang nicht gedacht, dass es so viele Bilder werden würden. Danke euch allen für eure Kommentare. Ich bin sehr zufrieden mit meiner "Ausbeute" von einer Woche Safari, es war das erste Mal, dass ich Wildlife fotografiert habe - hatte nur kurz vor dem Urlaub das neue 150-450er im Zoo Zürich ausprobiert. Natürlich gehört auch einfach eine Menge Glück dazu. Tansania kann ich nur empfehlen! Und Pentax natürlich auch - sowohl K3 als auch die K30 haben ohne Probleme funktioniert, das Klemmen vom 150-450er war einfach ein wenig Pech, zum Glück hat die Bildqualität nicht zu sehr darunter gelitten. Obwohl ich mittlerweile die K1 besitze, würde ich auf Safari für Tele wahrscheinlich doch wieder auf APS-C setzen. Zwei Kameras sind aber Pflicht, denn mit dem 150-450 kriegt man nicht viel aufs Bild wenn plötzlich eine Giraffe oder ein Elefant neben dem Jeep stehen.
Tolle Bilder, Danke dafür. Da wir am Juni nach Sansibar gehen - wie war die Insel denn von den Leuten her? Als Marokko Fan bin ich immer zurückhaltend, wenn es arum geht, Menschen zu fotografieren, Dürfte in Sansibar ähnlich sein, oder?
ja auch von mir nochmal ein Danke für den super Bericht und die schönen Bilder da ich ja auch schon oft in Afrika war und weiß das man nicht immer das Glück hat solche Tieraufnahmen zu erhaschen einfach super . LG Gerd
Die Leute auf Sansibar habe ich recht offen erlebt, aber abgelichtet werden wollen die meisten eher nicht. Einmal kam ein Fischer wütend auf mich zu, weil er dachte, dass ich ihm fotografieren würde. Hatte nur Detail-Aufnahmen von den Booten gemacht - habe ihm die Bilder auf der Kamera gezeigt und dann wurde er sehr freundlich. Hat sich aber auch über die Touristen beschwert, die einfach immer ohne zu fragen, Bilder von ihm machen. Einen Vergleich zu Marokko habe ich nicht, was ich gehört/gelesen habe, denke ich dass es auf Sansibar eher nicht ganz so problematisch ist. Im Endeffekt ist es so wie überall - versuchen mit den Menschen in kontakt zu kommen, freundlich auf die zukommen, dann ist viel möglich.