Wirklich schöne Bilder - das muss eine tolle Erfahrung gewesen sein!

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Gruß, Elke

Wirklich schöne Bilder. Das steigert meine Vorfreude auf meinen Südafrika-Trip im März.
Würde mich über Nachschub freuen!
LG
Dirk

Anbei noch ein paar weitere Eindrücke von Lake Manyara. Weiter geht es Richtung Ngorongoro-Krater. Doch vorher besichtigen wir noch ein kleines Dorf in der Nähe der Unterkunft.



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Der Besuch des kleinen Dorfes inklusive der Dorschule war sehr eindrücklich und ist bei mir in bleibender Erinnerung.
Am nächsten Morgen ging es früh los Richtung Ngorongoro-Krater, einem Einbruckkrater am Rande der Serengeti. Die Seitenwände sind ca. 500m hoch und der Krater hat einen Durchmesser von ca. 20 Kilometer. Morgens hängt oft Nebel über dem Kraterrand und es ist faszinierend zu sehen, wie sich der Nebel langsam zurückzieht und auflöst. Der Blick vom Kraterrand hinunter ist überwältigend - die Grösse, aber auch die Anzahl Tiere, die man bereits als kleine Punkte erkennen kann. Auf jeden Fall einen Besuch wert!!!


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Bild 87 zeigt ein Beispiel, wie sich Führer und Touristen meiner Meinung nach nicht verhalten sollten. Die Jeeps haben zum Teil die Löwen beim Rückwärtsfahren berührt, ein amerikanischer Tourist lässt einen Löwen mit dem Gurt seiner Kamera "spielen". Wir haben unserem Fahrer gebeten, diesen Schauplatz zu verlassen, was er sehr dankbar angenommen hat - er war sehr auf den Schutz der Tiere aus, man hat gespürt, das ihm die Tiere sehr viel bedeuten und ich bin ihm dankbar für die vielen Informationen, die wir erhalten haben. Leider wollen viele Fahrer ihren Gästen etwas bieten, verlassen immer mal wieder die offiziellen Wege, um noch näher an die Tiere heranzukommen - unser Fahrer hat so manch einen seiner Kollegen zurecht gewiesen. Er hat seine Beobachtungen mit Forschern der zoologischen Gesellschaft Frankfurt (Stichwort Prof. Grzimek) geteilt und im Gegenzug auch einige Tipps von diesen erhalten.



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Die letzten Bilder vom Ngorongoro-Krater. Weiter geht es dann mit der Serengeti, insbesonder den Kätzchen dort.



Datum: 2015-09-09
Uhrzeit: 09:48:36
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/1000s
Brennweite: 450mm
KB-Format entsprechend: 675mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3
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Datum: 2015-09-09
Uhrzeit: 10:15:14
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/400s
Brennweite: 310mm
KB-Format entsprechend: 465mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3
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Datum: 2015-09-09
Uhrzeit: 12:30:13
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/500s
Brennweite: 450mm
KB-Format entsprechend: 675mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3
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Fantastische und eindrucksvolle Bilder! Da kann man gar nicht genug von sehen.
Schwierig, hier einzelne Bilder hervorzuheben. Die #89 mit den Kranichen? hat es mir besonders angetan.

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Naturfotografie in der Eifel

wieder sehr tolle Bilder und die Hyäne sieht kampferprobt aus aber die kämpft ja nicht is ja ein Aasfresser
LG Gerd

Wunderschön. Icb hoffe das ich das auch nochmal erleben darf.
Deine Bilder spenden mir ein gehöriges Fernweh!!


Gruss mudi