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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2025, 14:08 
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Hobbyfotograf hat geschrieben:
Über eine dritte Island Thread in kurzer Zeit, würde ich mich sehr freuen.

Galilei hat geschrieben:
Hi Klaus,...
Bin mal auf deine weiteren Fotos gespannt! Mein Favourit ist ja das Bild mit der Welle bei Reynisdrangar! :anbet:

Nachdem ich so nett von den Autoren der beiden anderen Island Threads aufgefordert wurde und ich nun die letzte Dienstreise hinter mir habe, eröffne ich auch "meinen" Island Thread.
Wir hatten die Islandreise schon viermal zuvor geplant - meine Frau hat ein Island Pferd - aber jedesmal kam etwas dazwischen (letztes Jahr die Hüft-OP meiner Frau). Aber 2025 - so hatten wir uns das fest vorgenommen - sollte es klappen. Inzwischen habe ich (seit 9 Jahren) auch ein Island Pferd (s. Avatar) und ein großer Ausritt war ein Hauptziel. Ab Oktober 24 haben wir uns intensiv schlau gemacht und bekamen auch viele Tipps von unserem Isländer-Pferdehof, da dort schon jeder mindestens einmal auf der großen Insel war. Da alle meinten, dass man mehrfach auf die Insel muss, haben wir für den ersten Besuch die bekannten Highlights rausgesucht - bei einem ggf. 2. Besuch geht es dann in die Details.
Das Ergebnis der Recherchen und unsere Motiv-Highlights habe ich dann einmal in zwei Karten eingetragen, zuerst die große Insel:

[klick == 1:1]
und für den Golden Cicle eine Extra Karte:

[klick == 1:1]
Um Buchungsengpässen bei den Hotels vorzubeugen, haben wir - mit Unterstützung einer auf Islandreisen spezialisierten Agentur - schon im Dezember mit den Buchungen angefangen, aber erst Mitte Januar war alles dingfest und die Flüge bei EASY gebucht (IslandAir fliegt erst kurz vor Mitternacht, kein guter Zeitpunkt, um auf der Insel anzukommen). Wir haben bewusst an mehreren Stellen zwei Übernachtungen im selben Hotel eingeplant, damit wir mehr Zeit an den Highlight haben.
Ende Januar bekam ich die Krebs-Diagnose, die Biopsie bestätigte die Dringlichkeit und Anfang April war die OP. Mit viel Glück und einer sehr hilfreichen AHB Beauftragten in der Klinik bekam ich schon für zwei Wochen später einen Termin für die 3 Wochen in der Reha. Dann kam noch der gut dotierte Preis unserer beruflichen Dachgesellschaft dazu, der aber in Berlin auf einer Konferenz persönlich in Empfang genommen werden musste (dafür bin ich dann auch einen Tag früher in der Reha abgereist). Während der Reha wurde unser EASY Flug ersatzlos gestrichen und die Reiseagentur konnte keine Alternative finden. Mit viel Glück habe ich dann doch bei IslandAir noch zwei (etwas teurere) Plätze bekommen und wir mussten gleich das erste Hotel Gullfoss im Golden Circle um einen Tag kürzen, da das Hotel nach 23:00 Uhr keine Gäste mehr aufnimmt.
Drei Tage nach der Berlin Reise saßen wir im IslandAir Flieger und sind kurz vor Mitternacht in Kevlavik gelandet - kurz vor dem Aufsetzen konnten wir noch die Sonne untergehen sehen (in HH waren wir nach Sonnenuntergang gestartet).
Für den nächsten Tag war aber leider keine Sonne angesagt.

Tag 1: Golden Cicle, Þingvellir
Das erste Highlight war der erste halbwegs demokratische Versammlungsplatz aller Isländer(fürsten) an der großen Kontinental-Spalte zwischen den Eurasischen und Nord-Amerikanischen Platten. Dort begrüßt uns mit sehr lokalem Sonnenschein die Island Flagge:

#1

Ein erster Blick über den Þingvallavatn zeigt gemischtes Wetter mit lokalen Schauern

#2

Das 180° Pano vom See entlang der Eurasischen Plattengrenze zeigt das riesige Gebiet

#3

Im Zentrum steht die Þingvallakirkja (die Kirche) und die Þingvallabær (Sommer-Residenz des Premier-Ministers), der aber zu der Zeit nicht da war. Das Wetter sieht ja auch nicht nach Sommer aus ...

#4

Entlang der Kontinentalspalte geht der Weg ins "Tal"

#5

Diese senkrechte Wand ist ein Teil der Spalte - die Mauer ist gut und gern 30m hoch (s. #17)...

#6

Im Tal fliesst der Öxarár, der mit kleinen Brücken überquert werden kann

#7

Ein lokaler Sonnenstrahl trifft die Þingvallakirkja und sorgt für wunderbares Licht

#8

Aktuell reisst die Erde an dieser wassergefüllten Spalte jährlich ein paar cm auf - im Hintergrund der Öxarárfoss, der den gleichnamigen Fluss speist

#9

Die Spalte ist recht tief und hat klares (eiskaltes) Wasser. Man kann in der Spalte auch tauchen (geht aber besser in der 300m südlich gelegenen Silfra Spalte) ...

#10

Am Rand der Spalte bildet sich neues Leben

#11

In der kleinen Þingvallakirkja wird noch regelmässig Gottesdienst gefeiert - aber auch bedeutende Persönlichkeiten geben sich hier das Ja-Wort

#12

Auf dem Friedhof hinter der Kirche zeigt sich neues Leben

#13

und bunte Blumen wachsen am Flussufer des Öxarár

#14

Am Nordufer des Þingvallavatn liegen kleine Inseln

#15


Blick zurück zum Ensemble um die Þingvallakirkja (im strömenden Regen)

#16

Der starke Regen hat den Vorteil, dass beim Rückweg durch die Spalte zum Parkplatz wir uns nicht durch Menschenmassen schieben müssen, sondern sogar ein Foto machen können

#17

Vom Hrafnagjá Observation Deck im Nordosten vom See können wir noch einen Blick in eine weitere Spalte werfen

#18

auch hiervon ein 180° Panorama mit dem Þingvallavatn, in den die Spalte mündet

#19
Danke, wenn ihr bis hier durchgehalten habt - die nächsten Beiträge werden kürzer (auch, weil ich nur ein paar der Fotos schon entwickelt habe)

_________________
Mit nettem Gruss
Klaus


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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2025, 14:46 
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Vom Þingvellir geht es weiter Richtung Geysir und Gullfoss - die nächsten beiden Highlights des 1. Tages.
Vor Laugarvatn passieren wir diesen Tafelberg

#20

und in Laugarvatn steht das historische Gasthaus Héraðsskólinn (dem etwas Renovierung gut stehen würde)

#21

Die Landschaft wird - auch dank teilweise Sonnenschein - vielfältiger und wir sehen die ersten Lupinienansammlungen

#22

Da es auf Island viel Geothermie gibt, gibt es auch kreative Arten, die Wärme ins Haus zu holen

#23

Das nächste Highlight ist der Strokkur (ein Geysir - selbiger ist kaum noch aktiv, nur 150m entfernt).

#24

Trotz durchwachsenem Wetter riesige Menschenansammlungen, wir verziehen uns in die Berge hinter den Geysiren und geniessen hinter der Bergkuppe den Blick ins Tal

#25

Riesige Lupinienfeler bedecken den Hang

#26

Am Abend fahren wir vom Hotel Gullfoss an selbigen Wasserfall. Die Nässe kommt nun von oben und unten und der Seite ...

#27

Nach der oberen Plattform kommt das nächste Bild von der mittleren Plattform

#28

In zwei Stufen fällt das Wasser in die Tiefe - hier die untere Stufe

#29

Der Abfluss-Graben ist trotz des Nebels/Sprühwassers schon erkennbar - ebenso die mittlere Plattform oben rechts im Bild

#30

Mit einem Polfilter und mehr Brennweite kann ich zu einem günstigen Zeitpunkt einen klareren Blick in den Canyon werfen

#31

Die obere Stufe ist nicht so hoch, aber vielfältiger

#32

und auch hier ein ca. 180° Panorama von der oberen Stufe

#33

_________________
Mit nettem Gruss
Klaus


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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2025, 19:07 
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Danke - die letzten fünf „Wasserbilder“ gefallen mir besonders. Die Verknüpfung mit Deiner persönlichen Geschichte berührt mich außerdem.
VG
Hans


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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2025, 20:24 
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unglaublich tolle Eindrücke von atemraubender Landschaft; du schaffst es diese sehr gekonnt abzulichten, hast meinen allerhöchsten Respekt ; gerade die Aufnahmen mit dem 21er sind richtig klasse aber auch die Panoramen und die #17 ist perfekt finde ich.

grandios !!!

_________________
-------------------------
Gruß, Olav



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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2025, 20:36 
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Lieber Klaus (noch ein Namensvetter hier)

wenn du weiterhin so tolle Bilder gespickt mit einem sehr informativen Reisebericht hier zeigst,
kann ich mir meinen Wunsch, Island zu besuchen, sparen :mrgreen:
Also, mach weiter :rofl:
Und gesundheitlich wünsche ich dir nur das Beste.
Kann das nachempfinden.

Claus


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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2025, 21:03 
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Wahnsinn, da hätten wir unser Usertreffen ja gleich auf Island veranstalten können!
Und deine Geschichte zeigt mal wieder, dass solche Reisen nicht selbstverständlich sind und man das einfach genießen muss, wenn es geht! Wünsche dir gesundheitlich alles Gute!


Super Bilder überigens! :2thumbs:


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BeitragVerfasst: Do 10. Jul 2025, 22:52 
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Erst einmal vielen Dank für die netten und aufmunternden Worte zur Gesundheit. Ende des Monats bekomme ich die Info, ob der Krebs gestreut hat und wenn nicht, bin ich fast wieder der alte :ja: (und wenn doch, bin ich froh, noch auf Island gewesen zu sein)
Zu den Objektiven und meiner Kamera Ausrüstung:
Das 21'er war mein Immerdrauf auf der alten K1, nur zwei bis dreimal war das 70-210 auf der K1 im Einsatz. Mehr muss ich wohl zu dieser Traum Linse nicht sagen, oder?
Die K1-II war meist mit dem 28-105 bestückt, gaanz selten das 24-70, aber auch das Laowa 12mm war dort öfters angeflanscht.
Die K3-III war nur selten im Einsatz, meist nur, wenn das kleine Besteck angesagt war (dann mit dem 16-85) oder wenn Tele gefragt war (mit dem FA400).
Für das 21'er (und 70-210) hatte ich einen ND1000 Filter dabei, für das 28-105 sowie 55'er einen Set mit x10/x100/x1000 sowie Polfilter für alle Objektiv Durchmesser. Das kleine Feisol Stativ war natürlich auch mit (und u.a. bei den Wasserbildern zuvor im Einsatz).
Vermisst habe ich den ND1000 Filter für das Laowa 12mm - dabei habe ich den im Schrank liegen, aber der ist recht unhandlich und groß und hat es daher nicht in die Fototasche geschafft.
Wenig bis gar nicht habe ich das 20-40, 24-70 und DA55 sowie die beiden Ricoh GR3 gebraucht.

Nun beginnt der zweite Tag und wir sind zu Anfang noch im Golden Cicle.
Das erste Ziel ist das ehemalige kulturelle Zentrum, die Skálholtsdómkirkja (Dom von Skálholt). Wenn man von weiter weg zu dem Dom kommt, wirkt es unreal, da der fast "in the center of nothing" steht:

#34

Der Dom steht ca. 30km Luftlinie vom Machtzentrum (Þingvellir) entfernt und von hier aus wurde das Christentum auf Island eingeführt. Neben dem heutigen Kirchengebäude von 1963 (es gab 9 Vorgängerbauten aus Lehm, Torf, Holz und Feld-Steinen) steht noch ein "Torfhaus" aus dem Anfang des letzten Jahrhunderts.

#35
Hinter dem Dom sind Ausgrabungen zu sehen, die u.a. den Sarkophag des 1211 verstorbenen Bischofs Páll Jónsson zu Tage gebracht haben.

Weiter geht es nach Süden und wir stoppen am Kerit Krater. Um ihn kann man oben rumlaufen und dort oben merken wir schon einen recht starken Wind (s. Island Flagge)

#36

Unten am Kratersee ist alles ruhig, nur die Wasseroberfläche kräuselt sich ein wenig.

#37

Das nächste Highlight, dass ich hier zeigen möchte, ist der Seljalandsfoss - hier extra ein Bild mit der GR3. Inzwischen war der Wind zum Sturm angewachsen (wir konnten kaum die Autotür richtig aufmachen, ohne dass sie aus der Hand gerissen wurde) und das Wasser wurde trotz Kessellage deutlich abgelenkt, so dass alle, die hinter den Wasserfall gehen wollten, ordentlich nass wurden.

#38

Wir hatten zum Glück unsere RVRC Regensachen an und dank Pentax war das kein Problem.

#39

Next Stopp: DC-3 Wreck. Das bekannte Wrack einer DC-3, die 1973 abgestürzt/notgelandet war, liegt in der Lavawüste bei Sólheimasandur; inzwischen ziehen richtige Kolonnen von Fotografen dort hin, ein Shuttle Betrieb ist eingerichtet. Tagsüber das Wrack ohne "Knipser" zu foten, ist schlichtweg nicht machbar. Viel "günstiger" ist das DC-3 Wrack bei Eyvindarholt zu bekommen, dass seit dem 25. Juli 1969 dort liegt:

#40

Okay, es gibt keine Lavawüste dahinter, aber dafür auch keine Menschenmengen (mit mir waren nur 2 weitere Fotografen vor Ort). Der starke Stum rüttelte an dem Flugzeug - ich hatte gehofft, es würde kurz abheben :mrgreen:

#41

Bei der Weiterfahrt nach Vik mussten wir stoppen und rückwärts über die Brücke zurück fahren. Eine Herde Isies wurde von der Weide in die Ställe getrieben.

#42

Warum zeigte uns die Warnung, die wir am nächsten Tag in Vik zu sehen bekamen

#43
Ich hatte am Abend unseren Farmer /Hotellier gefragt, ob das öfters im Juni vorkommt, dass die Pferde in die Stallungen getrieben werden und er meinte, dass wäre seit Jahren nicht mehr passiert (da es ja auch ein sehr erheblichen Aufwand mit sich bringt).

Vorsichtig fahren wir an die Südspitze von Island nach Vik und trauen uns an den Víkurfjara Strand. Wir stehen in ca. 60° Neigung, um nicht umzufallen. Die berühmten Reynisdrangar Felsen ragen dunkel aus dem stetig unruhiger werdenden Meer heraus - gar nicht so leicht, ein scharfes Bild zu bekommen ...

#44

... denn Stativ ist wegen des Sturms keine Option. Dann kam sie, die befürchtete .

#45

Inzwischen ist es richtig kalt geworden und wir fahren zurück Richtung Skeiðflötur, biegen auf die 218 ab, denn wir sehen ein blaues Loch am Himmel. Wir wollen zum Arnardrangur (Schwarzer Monolith am Lavastrand) sowie zum Dyrhólaey Strand. Aber die Strasse ist wegen Brutschutz vor der Halbinsel Dyrhólaey gesperrt (was einige Fotografen mit dicken Rohren nicht abgehalten hat, die Strassensperre zu übersteigen und zu den Vögeln zu ziehen). Wir drehen um und erhaschen kurz die Sonne über dem Damm zur Halbinsel.

#46

Auf der Rückfahrt sehen wir, dass die Sonne nun punktuell die Reynisdrangar Felsen beleuchtet und mit dem FA400 mache ich dieses Bild (und habe auch gleich einen Fotografen im Brutgebiet mit drauf))

#47

Von gleicher Stelle mache ich noch ein Panorama von der Lagune - ganz rechts sind die Reynisdrangar Felsen, links der Katla mit seiner Eisdecke.

#48

Im allerletzten Sonnenstrahl fote ich von unserer Farmhouse Lodge noch die Skeiðflatarkirkja

#49

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Mit nettem Gruss
Klaus


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