Südafrika 2024: Cape Town, Garden Route und 4 out of 5

sehr schön da werde ich auch weiter rein schauen denn da werden Erinnerungen wach
nur in Kapstadt war ich noch nicht nur weiter im Norden
LG Gerd

Vom Kap ging es zurück nach Simons Town, mit Stop an der Pinguin-Kolonie am Boulders Beach.

Doch zunächst begrüßten uns ein paar Klippschliefer, die man in Südafrika sehr häufig an der Küste zu sehen bekommt.


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Aber dann kamen wir auch ganz schnell zu den Pinguinen.


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Und neugierig sind sie auch.


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Von Simons Town geht es weiter nach Hermanus. Da Hermanus ein guter Spot sein soll, um Wale von der Küste aus zu beobachten, hoffen wir auf eine Sichtung, auch, wenn es schon spät in der Saison ist.
Wir haben zwar Glück und sehen tatsächlich noch zwei Wale, aber leider konnte ich kein gutes Foto machen, da die Wale weiter draußen waren und man nie so genau wusste, wo er gerade auftaucht und aus dem Wasser kommt. Für uns ein faszinierendes Schauspiel, aber leider ohne gute Fotos.

Das Wetter in Hermanus war wechselhaft bis regnerisch (und kühle 14 Grad), was die schöne Küstenlandschaft durch die Wolkenbildung noch interessanter gemacht hat.


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Nach 2 Übernachtungen in Hermanus fahren wir in die "Winelands", genauer nach Franschhoek. Dort kann man mit der "Wine-Tram" verschiedene Routen und damit verschiedene Weingüter abfahren und Wine Tastings machen. Wir haben uns für die Orange-Line entschieden, die die weiter außerhalb gelegenen Weingüter anfährt. Wir machen jeweils ein Wine-Tasting bei "Noble Hill" und bei "Baccō". Bei beiden gab es eine gemütliche Außenterrasse mit Sonnenschutz, auf der man mit Blick über die Rebstöcke den Wein genießen konnte. Die Preise für die Tastings sind übrigens sehr fair. Das Angebot der Wine-Tram ist natürlich eine super Idee, da man so nicht selber fahren muß.


Blick vom Franschhoek Pass auf Franschhoek.

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Unser Guesthouse.

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Mit der Wine-Tram geht es durch die herrliche Landschaft von Weingut zu Weingut.

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sehr schön weiter gemacht Torsten
LG Gerd

Von Franschhoek aus geht es weiter in die kleine Karoo nach Oudtshorn.

Hier unsere Unterkunft auf einer Guest-Farm mitten in der typischen Landschaft dort. Das kleine Cottage lag ca. 2 km über eine Schotterpiste vom Haupthaus entfernt.


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Für den nächsten morgen hatten wir eine Erdmännchen-Safari gebucht. Rechtzeitig vor Sonnenaufgang mussten wir um 5 Uhr am Treffpunkt sein. Unser Guide führte uns zu dem Eingang der Erdmännchen-Höhle, in dem die Gruppe diese Nacht geschlafen hat. Da die Erdmännchen jede Nacht eine andere Höhle in ihrem Revier nutzen muss einer der Guides immer am Abend aufpassen, wo die Erdmännchen verschwinden.

Wir wurden dann mit Campingstühlen im Halbkreis um den Eingang platziert und gebeten nicht aufzustehen und uns möglichst wenig zu bewegen. Sprechen war OK, da die Erdmännchen die Stimmen gewohnt sind, aber Bewegung könnten sie als Gefahr interpretieren.

Irgendwann erscheint dann das erste Erdmännchen und späht erstmal, ob alles in Ordnung ist. Nach und nach kommt dann die ganze Gruppe aus dem Bau und wärmt sich in der Sonne oder gegenseitig, wenn keine Sonne da ist. Irgendwann verstreuen sich die Erdmännchen in die umliegende Landschaft und gehen auf die Jagt nach Insekten und Kleingetier. Vom auftauchen des ersten Erdmännchens bis zum verschwinden des letzten Erdmännchens sind bei uns ca.2-2,5 Stunden vergangen. Während dieser Zeit hat unser Guide fast ohne Unterbrechung über die Erdmännchen erzählt. Sehr faszinierend, wieviel Wissen und natürlich auch Geschichten aus seiner Tätigkeit da zusammengekommen sind.


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Für uns war das ein tollen Erlebnis und das frühe Aufstehen hat sich auf jeden Fall gelohnt. Neben den großen Tieren, die zum Abschluss kamen, war das auf jeden Fall eines der Highlights der Reise.

Ich stelle mal ein bißchen Nachschub hier rein und hoffe das noch ein paar interessierte Besucher da sind.

Ich mache weiter mit ein paar gesammelten Werken von der Küste entlang der Garden Route.

Die ersten 3 Bilder sind von der Storms River Mündung im Tsitsikamma Nationalpark.


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Und der wunderschöne Küstenabschnitt bei Cape St.Francis.


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Am ersten Tag in Cape St.Francis hatten wir Glück. Die Bedingungen für die Surfer waren gut und für uns gab es was zum schauen.


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Sehr schön weiter gemacht... die Erdmännchenfotos gefallen mir sehr gut, aber das Procedere war schon heftig, dafür um 5 Uhr da sein und dann 2,5h stillsitzen, ob ich das gekonnt hätte und die Geduld gehabt hätte, weiß ich nicht. Sehen aber putzig aus, die Racker.
Sehr cool auch die Fotos vom Surfer, sehr schön auf den Sensor gebannt... beim Leuchtturm wäre ich mehr aus der Mitte gegangen, der ist mir zu mittig, Schnitt wird aufgrund des Formats schwierig, ein Versuch wär's wert...

Sehr schön weiter gemacht mit eurer Reise! Südafrika muss ein sehr interessantes Land sein, ich war noch nie dort.
Die Bilder der Gegend um das Wine Tasting gefallen mir sehr gut, wahrscheinlich weil ich das dort auch gerne einmal machen würde, und die Idee mit dem Zug ist auch sehr gut.
Dein Reisebericht gefällt mir ausnehmend gut, ihr habt spannende Orte besucht.