Zum Abschluss noch einige Bilder...
Die Parks in Shanghai sind beliebter Treffpunkt für die Einwohner...

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Weiter geht es zur " Französischen Konzession" einem heute noblen Stadtviertel in Shanghai. Den Namen hat es, da es von 1849-1946 in französischen Besitz war, was auch an der Bauweise der Häuser zu sehen ist. Heute ist es ein begehrtes Wohnviertel.

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Auch ein bekanntes bayerisches Lokal gibt es hier, die Speisekarte und die Preise sind fast die gleichen wie in München. Davor stand noch ein Plakat für die Vorankündigung des Oktoberfestes in Shanghai. Wer noch hinfahren will, es beginnt am 19 Oktober und es spielt eine orginal Wiesenkapelle.

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Dieses Stadtviertel heißt bei den Chinesen Xintiandi, was soviel wie "Neue Welt" bedeutet.

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Weiter geht es in die West-Nanking Road, auch ein nobles Einkaufsviertel, aber uns interessierte eher der Jing´an Tempel.
dieser Tempel stammte ursprünglich aus dem 14. Jahrhundert, ist aber heute weitgehend nicht mehr orginal und restauriert. Er beherbert eine 8 Meter hohe Buddhastatue, die aus 15 Tonnen reinem Silber besteht und eine 3,8 Meter hohe Buddhastatue aus Jade. Der Tempel ist eine der wichtigsten Sakralbauten in China

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Dachverzierungen des Tempeldaches.

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Da nun unsere Abreise bevorsteht, wollen wir noch vorher nach Pudong fahren und vom Shanghai Tower aus, die Aussicht über Shanghai genießen. Der Shanghai-Tower ist zwar nur das 2. höchste Gebäude der Welt, hat aber die höchste Besucherplattform der Welt in 562 m Höhe.
Der Shanghai-Tower von unten...

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Blick auf den Oriental Pearl Tower und den Bund am gegenüberliegenden Ufer

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Blick auf den ca. 100 m niedrigeren Jin Mao Tower..

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Blick auf das Financial World Tower...

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und wieder unten: Noch einmal ein Bilick auf diese 3 Riesen...

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und auf den Oriental Pearl Tower

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und am nächsten Tag geht es weiter nach Südkorea, hiefür kommt ein eigener Beitrag.