Kommen wir nun zu Teil 6.

Diesmal die Wanderung zur "Punta Corrasi". Eine Berggipfel im Supramonte auf 1483 m.

Los gelwandert bin ich von dem fantastischen Berghotel "S'Eenis Monte Maccione" auf einer Höhe von 692m. Dann ging es rauf auf 1483 m und in so einer Art Rundkurs zurück.

Das Hotel wird von einer linken Cooperative der Drofbewohner Olienas geführt. Hier war ich bereits zum dritten mal, das erste mal nun mit dem Auto.








Die Zeltfotos sind jedoch von einem Campingplatz an der Küste. Die zeige ich hier mal mit, einfach so



Das Wetter war abgefahren. Sehr windig und es drohte jeden Augenblick an zu regnen und ab 1300m stand man mitten in den Wolken.
Hab schon nach Felsen Ausschau gehalten, um mich notfalls an die Wetter abgewandte Seite stellen zu können. Temperaturen dort Oben 9 Grad.

Das war dieses Jahr meine Lieblingswanderung. Die Landschaft ist dort karg, aber ich liebe es. Extremer Duft nach wildem Rosmarin, toll. Auch bin ich auf der Wanderung nur sehr wenig Menschen begegnet. Und weil es dort oben kein Gipfelkreuz gibt, hab ich mal einen auf Kreuz gemacht

#1


#2


#3


#4


#5


#6


#7


#8


#9


#10

_________________

sehr schön danke fürs mitnehmen
LG Gerd

#11


#12


#13


#14


#15


#16


#17


#18


#19


#20

_________________

#21


#22


#23


#24


#25


#26


#27


#28


#29

_________________

#30


#31


#32

_________________

Ganz tolle Bilder, schöner Reisebericht
Kommt da noch mehr?

_________________
Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum

Ja, da kommt noch mehr. Gairo Vecchio und die Nuraghe TAMULI hab ich ja noch nicht hochgeladen.

_________________

wieder Super Klasse Bilder, sehr sehenswert und informativ.

LG Martin

Sehr schöne bebilderte Doku von dir, aber deine #12 mit den Minimalismus Mensch und Natur, für meine Sichtweise ein klasse Bild, meinen

_________________
LG Stefan

Die Menschheit gehört zur verrücktesten Spezies.
Sie verehrt einen unsichtbaren Gott und zerstört die sichtbare Natur.
Im Unbewussten darüber, dass diese Natur, die sie zerstören, der Gott ist, den sie verehren.
-Hubert Reeves-

Ja, da kommt auch das Größenverhältnis zur Geltung.

_________________