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BeitragVerfasst: Fr 21. Apr 2017, 11:54 
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Beiträge: 308
Ui, sehr schöne Bilder. Ich freu mich schon auf die zweite Etappe!Mit gefällt deine Mischung aus Details und Landschaften und dass du den Weg öfter mit im
Bild hast! - und die kleinen Beschreibungen dazu runden das Ganze perfekt ab.

Besonders mag ich die Bilder 10,15,16,19,20,27 und 29.

Selber würde ich nie auf die Idee kommen mehrere Tage durch den Harz wandern zu wollen; dafür bin ich wohl zu nah an den Alpen (oder in BY/AT) verwurzelt um die vermeintlich "nicht richtigen" anderen Gebirge Deutschlands wahr zu nehmen.
Durch den Bayrischen Wald diesen Winter schon etwas ins Grübeln geraten, bringt mich dein Bericht hier aber direkt dazu mal genauer über die Deutschlandkarte zu schauen. - deine Tour wirkt (bis jetzt ) noch sehr verlockend!

_________________
Hier gibt‘s einen (flickr).


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BeitragVerfasst: Fr 21. Apr 2017, 21:21 
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Beiträge: 902
Hexenstieg Tag 2 - 16. März

Es geht weiter durch den Harz. Hier kommt die Fortsetzung der Wanderung.

Gut ausgeruht beginnt heute der zweite Tourentag in Riefensbeek. Das Frühstück und auch das Essen am Vorabend im Hotel waren mehr als reichlich. Die Sonne lacht, aber die Nacht war frostig kalt und somit ist es auch noch recht kühl am Morgen. Trotzdem sind die Temperaturen angenehm zum Laufen. Um 9:00 Uhr bin ich auf der Strecke.
Tagesziel heute ist die Stadt Altenau. Den Weg dorthin habe ich vorab grob geplant. Eigentlich sind es nur so um die 10 km.
Etwas wenig für einen so schönen Tag wie heute. Deswegen habe ich im Hotel nachgefragt, was denn in der Gegend empfehlenswert wäre.

Somit steht fest, es geht über den Auerhahnplatz wieder hinauf zum Acker. Dann weiter zur Stieglitzecke und der Magdeburger Hütte. Von dort zur Hammersteinklippe mit toller Ausicht über einen Teil vom Westharz. Ab da steil abwärts zum Morgenbrodtsthaler Graben. Dem Graben folgend erreicht man irgendwann das Dammhaus, und als letzten Teil der Strecke geht es am Dammgraben entlang bis nach Altenau. Das summiert sich in etwa auf 20 km. Eine schöne Strecke für heute, denke ich.

Zum Auerhahnplatz und weiter zum Acker muß ich erstmal ein Stück dem selben Weg folgen, den ich gestern von der Hanskühnenburg gekommen bin. Zunächst geht es steil bergauf in den Wald und weiter einen Bergrücken entlang zum Acker. Trotz frostiger Temperaturen komme ich ordentlich ins Schwitzen. Bei reichlich 600 Höhenmetern ist wieder die Schneegrenze erreicht. Der Weg folgt einer Ski-Loipe, wo vor einigen Tagen die letzten Langläufer unterwegs waren. Überall sind noch die Spuren im Schnee zu sehen. Auf dem Schnee läßt es sich gegenüber gestern bequem gehen. Durch den Nachtfrost ist alles hart gefroren. Dadurch ist auch weniger Matsch an den schneefreien Stellen.

Vom kleinen Örtchen Riefensbeek geht es gleich wieder hoch in den Wald.
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#31

Mini-Baum im Morgenlicht.
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#32

Die noch tief stehende Morgensonne zaubert eine schöne Lichtstimmung in den Wald.
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#33

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#34

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#35

Noch ist der Blick frei zum Himmel, die Blätter der Buchen schlafen noch.
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#36

Durch den dichten Wald über das Tal gezoomt.
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#37

Urplötzlich taucht diese Lichtung auf.
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#38

Juhu, endlich wieder Schnee.
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#39

Kleiner Schmelzwasserbach.
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#40

Holzkunst am Wegesrand.
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#41

Schneehügel.
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#42

Im Wald und auf der Heide / Reitsteig.
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#43

Frostpfützen.
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#44

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#45

Fernmeldeturm an der Stieglitzecke, hinter den Bäumen sieht man (fast nicht) die Hammersteinklippen.
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#46

Clausthal-Zellerfeld in der Ferne. Etwas zu diesig für gute Farben.
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#47

Ende des Trails. Ab jetzt wieder Forstautobahn mit Schneeauflage.
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#48

Gefrorenes Hochmoor.
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#49

Upps, Tiefschnee. Wär beinahe reingetreten, die Stöcke sind natürlich gleich lang!
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#50

Oben auf dem Acker liegt stellenweise bestimmt noch bis zu einem halben Meter Schnee. Der Weg verläuft größtenteils im Schatten der Bäume, so daß der Untergrund nicht so schnell antaut und sulzig wird.

Wald vergeht und entsteht.
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#51

Hätte doch die Langlaufski mitnehmen sollen. :lol:
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#52

Es geht gut voran, gegen Mittag ist die Stieglitzecke / Magdeburger Hütte erreicht. Dort geht die Bundesstraße entlang mit großem Parkplatz, im Winter ein guter Startpunkt für Langlauftouren. Zur Hammersteinklippe ist es nur noch ein Katzensprung. Heute jedoch mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad über Eis und durch tiefen Schnee. Einem Rentnerpaar, beide um die 80 und offensichtlich nicht mehr ganz so gut zu Fuß, rate ich zum Umkehren, als ich sehe, wie sie sich über den glatten Untergrund mühen.

Magdeburger Hütte.
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#53

Aussichtpunkt Hammersteinklippen. Auf dem Kamm entlang von rechts bin ich hergekommen.
Leider ist Mittagszeit und volle Sonne frontal. Der Fotograf sollte jetzt frei haben.
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#54

Detail am Fels.
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#55

Wohlverdiente Mittagspause für die Füße. Einmal Dampf ablassen, bitte.
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#56

Sösestein.
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#57

Geröllhalde im Wald unterhalb der Hammersteinklippen.
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#58

Wer die hierhergeschleppt hat, soll sie gefälligst wieder mitnehmen.
Leider sieht man unterwegs viel zu viele solcher Hinterlassenschaften am Wegesrand.
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#59

Nach einem sehr, sehr steilen Abstieg am Morgenbrodtsthaler Graben.
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#60

Kleine Anekdote zum Schluß und eine Warnung vor unscheinbaren Pfützen im Wald:
Beim Abstieg am Sösestein verlor ich kurz den Weg. Es gibt dort nur einen ganz schmalen unscheinbaren Pfad. Im Winter sind einige Bäume umgestürzt und haben den Weg versperrt. Kein Problem, geht man eben drum rum und ist wieder auf dem richtigen W...g, nanu eben war doch hier noch ein Weg?. Also quer durch den Wald, so ein paar nasse Stellen am Boden sind doch kein Hindernis. Die Wanderschuhe haben schon so manches Schlammloch mitgemacht. Zwei, drei Schritte, und man ist durch. Mit den Stöcken abstützen, daß man nicht reinfällt. Und flutschhhhh, steckt der Wanderstock bis über die Hälfte drin im Schmodder. Ist grad nochmal gut gegangen. Bloß gut, daß ich schnell wieder einen Schritt zurückmachen konnte. Ansonsten hätte es heute Schlammpackung bis über die Knie gegeben. :mrgreen:

In diesem Sinne, Fortsetzung folgt ...

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Wenn du es eilig hast, gehe langsam.


Zuletzt geändert von lapstimer am So 23. Apr 2017, 12:45, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 22. Apr 2017, 09:38 
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lapstimer hat geschrieben:
...In diesem Sinne, Fortsetzung folgt ...

Unbedingt! :2thumbs:

Herrliche Beschreibung und schöne Aufnahmen, danke nochmals fürs Mitnehmen auf diese Wanderung.

_________________
LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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BeitragVerfasst: Sa 22. Apr 2017, 09:59 
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Beiträge: 13374
Wohnort: Laatzen
Bei den Fotos erinnere ich mich an einige Tagestouren im Harz um die Jahreszeit, bei der uns die Schneereste unerwartet das Duchkommen erschwert oder sogar unmöglich gemacht haben. Umso mehr Respekt habe ich vor Deiner Tour. Wieder sehr schöne Fotos und ein gehaltvoller Begleittext. Bin auf die nächste Etappe gespannt!

_________________
Viele Grüße von der Leine
Klaus


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BeitragVerfasst: Sa 22. Apr 2017, 11:28 
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Beiträge: 2030
Wohnort: 28832 Achim
Habe ich es übersehen oder welche Fotoausrüstung hast du "mitgeschleppt"? Das würde mich interessieren, da ja jedes Gramm zählt.
Ein schöner Reisebericht, ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

_________________
Gruß aus der Stadt Achim bei Bremen

Peter



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BeitragVerfasst: Sa 22. Apr 2017, 12:08 
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Ja Peter, durchaus berechtigte Frage. Im Vorfeld habe ich überlegt, mit einer hosentaschentauglichen Canon loszuziehen. Die macht aber seit einem Sturz und anschließender Reparatur keine so guten Bilder mehr. Deshalb mußte die K-S2 mit, vornedran das Pentax 16-85 Objektiv. Mit kleiner wetterfester Fototasche schätze ich knappe 2 kg. Die Tasche habe ich mit Karabinerhaken vorne an die Rucksackgurte gebastelt, damit die Kamera immer schnell griffbereit ist.
Auf weiteres Zubehör hab ich verzichtet, schon alleine aus Platzgründen im Rucksack. Ein kleines Reisestativ ist beim Probepacken genau aus dem Grund wieder rausgeflogen. Alles muß auch möglichst wasserfest sein. Warum, werdet ihr noch sehen.

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BeitragVerfasst: Sa 22. Apr 2017, 20:01 
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KMP Team
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 10:05
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Ein schöner Bericht. Bilder solcher Qualität mit wenig Ausrüstung zu machen spricht für den Fotografen. Auf die Fortsetzung bin ich schon sehr gespannt.

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Naturfotografie in der Eifel



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BeitragVerfasst: So 23. Apr 2017, 12:43 
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Beiträge: 902
Die zweite Tageshälfte verläuft wandertechnisch sehr entspannt.
Nach dem sehr steilen Abstieg von den Hammersteinklippen folgt die Strecke bis Altenau nun fast eben einem Grabenssystem aus alten Bergbauzeiten. Mit Hilfe dieser Gräben wurde über sehr weite Strecken Wasser "gesammelt" und zu den Bergwerken im Oberharz geleitet, um es dort für den Antrieb der Bergbautechnik zu nutzen.
Die Anlagen gehören heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wer mehr darüber wissen möchte, kann sich hier über das "Oberharzer Wasserregal" informieren:

Hier wird die Große Söse angezapft. Der Bach entspringt weiter oben im Bereich Acker / Stieglitzmoor. Das überschüssige Wasser fließt über ein Wehr das Tal hinunter.
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#61

Der Morgenbrodsthaler Graben windet sich um die Berghänge.
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#62

Kleiner Bach zur Speisung des Grabens.
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#63

Sösetal, gegenüber die Berghänge des Ackers.
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#64

Bequemer Spazierweg ohne Matsch und Schnee. Heute gilt es, noch viel Strecke zu machen.
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#65

Schöne Aussicht auf die Höhenzüge kurz vor Dammhaus.
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#66

Sperberhaier Damm, der große Harzaquädukt.
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#67

Infotafel am Sperberhaier Damm.
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#68

Gaststätte Dammhaus.
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#69

Kleine Stärkung im Biergarten vom Dammhaus.
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#70

Tischdekoration.
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#71

Wegweiser am Hexensteig.
Bisher bin ich seit Osterrode etwas vom Hexenstieg abgeschweift, ab hier nun der offizielle Weg.
Und auch prompt am Wegweiser verlaufen, d.h. erstmal 10 min. in die falsche Richtung marschiert :rofl:
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#72

Überlauf am Zusammenfluß Morgenbrodsthaler Graben / Dammgraben. Besonders zur Schneeschmelze oder nach starkem Regen kann hier überschüssiges Wasser ins Tal abfließen, damit der Graben nicht überläuft und zerstört wird.
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#73

Frisch geschlagenes Holz überall, entsprechend gelitten hat der Untergrund.
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#74

Der Weg wird wieder kurzzeitig zum Schlammbad.
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#75

Der Wald spiegelt sich im Dammgraben im Nachmittagslicht.
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#76

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#77

Die Eisenquelle. Der Waldboden rostet.
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#78

Abfluß der Eisenquelle in den Dammgraben.
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#79

Wer kann mir sagen, was das für ein Pilz ist?
Stand am Wegrand, ca. 5 cm hoch. Sieht einer Stinkmorchel ähnlich
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#80

Blaubeerbüsche, angeleuchtet.
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#81

Strahlender Nachmittagswald.
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#82

Dammgraben mit Einspeisung der Großen Oker.
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#83

Steiler Abschnitt, normalerweise verläuft so ein Graben fast waagerecht.
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#84

Die letzten Sonnenstrahlen vorerst.
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#85

Altenau.
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#86

Tagesziel in Sicht. Über die Wiesen oberhalb vom Kunstberg in Altenau.
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#87

Auf dem Weg zum Waldbad.
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#88

Waldschwimmbad Okerteich in Altenau.
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#89

Gartensitzecke an der heutigen Hotelunterkunft.
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#90

Der Weg heute im ersten Teil bis zur Hammersteinklippe war schon ganz schön fordernd. Auf den Höhenzügen des Ackers kam nochmal richtig Winter-Feeling auf. Trotz Sonne war es ziemlich kühl dort oben. Weiter unterhalb am Dammgraben war dagegen schon Frühling. Die Jacke konnte den restlichen Tag im Rucksack bleiben.
Der Graben-Abschnitt war nicht so schwer, dafür aber zum Ende hin noch recht lang. Weil der Weg entlang des Dammgrabens kaum Steigung hat, nimmt man jede Geländebiegung mit. Obwohl ich nicht sonderlich spät gestartet bin, ist das Tagesziel in Altenau erst zum Sonnenuntergang mit Einbruch der Dämmerung erreicht.
Zum Abendessen noch in die Stadt runterzulaufen habe ich keine große Lust. Mir genügt die Brotzeit und ein Hopfengetränk im Hotel.

Zusammenfassung Etappe 2: Riefensbeek-Kamschlacken - Altenau
Strecke: 23 km / Zeit: 9:15 h/ Höhenmeter: 700

Morgen Abend will ich dann auf dem Brocken sein. Jedoch ist ein Wetterumschwung angekündigt, schaun 'mer mal.

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BeitragVerfasst: So 23. Apr 2017, 14:40 
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Registriert: Mi 30. Apr 2014, 10:25
Beiträge: 14168
Wohnort: In einem kleinen Dorf mitten zwischen HI-H-PE
Hi,

tolle Serie und klasse kommentiert. :thumbup:

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Mit freundlichem Gruß
Matthias

...but you can call me Blue





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BeitragVerfasst: Di 25. Apr 2017, 13:34 
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Registriert: So 23. Nov 2014, 17:22
Beiträge: 1807
Wohnort: Magdeburg
BluePentax hat geschrieben:
Hi,

tolle Serie und klasse kommentiert. :thumbup:
:2thumbs: :2thumbs:
Mit Begeisterung lese ich deinen Wanderbericht durch meinen geliebten Harz. Als ich auf dem Großen Acker auf dem Weg zur Hanskühnenburg war (1994), kollerte mich ein mächtiges Auerhahnmännchen an, das direkt am Wegesrand stand xd

_________________
Viele Grüße
Christoph


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