Pentaxians im Orient - 6. Tag

Oh, Clemens, Monochrome ist klasse. Die Bilder aus dem Han vor allem.
Hut ab!

Interessante Bilder bringt ihr vom sechsten Tag mit.



Dann will ich mal einen Teil meiner Ausbeute zeigen.

Spiegelungen und Farbspiele im . In der Zisterne wechselte regelmäßig das Licht, so dass sich in Abständen die Atmosphäre änderte.

#40




#41




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#44



Schon wieder Menschen am Smartphone und Katzen...

#45




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Im Dunkeln des Han.

#47




#48




#49

Du hast völlig andere Ansichten in der Zisterne gewählt als ich. Da bin ich überrascht, aber die Bilder gefallen mir!
Von den weiteren Bildern ist die #48 auch sehr stark. Gut gewartet und dann ausgelöst!

Prima nachgelegt Ihr Beiden.
Von Clemens Bildern gefallen mir #26, 30 und 36-39 überaus gut.
Bei Michaela stechen #47-49 heraus

Also diese Reihe, ich glaube ihr hattet euch so richtig eingeschossen mittlerweile, sind richtig stark von euch dreien.

Jürgens #17 und die Bilder aus der Zisterne, echt der Hammer. Ebenso Clemens sw Bilder aus dem Han. Ein unfassbares Auge Clemens und wirklich hervorragend fotografiert. Die Bilder lassen erahnen unter welchen Bedingungen dort gearbeitet wird. Michaelas Bilder reihen sich da sehr gut ein.

Auch eure Straßenszenen, sehr gelungen.

Ich war ja noch nie in der Türkei und in den letzten Jahren dachte ich immer mehr, dass sich die Türkei doch sehr in die religiöse Ecke begeben und damit sehr konservativ entwickelt hat, nachdem ich vor 20 Jahren noch das Gegenteil empfand. (alles nur aufgrund von Lesen von Nachrichten und Geschichten) Auf euren Bildern sieht man aber eine sehr lebendige und weltoffene Stadt wie ich finde, was mich sehr postiv stimmt.

Ihr habt meine sich schleichend bildenden Vorurteile eingefangen. Natürlich steht die Istanbul nicht für die gesamte Türkei aber trotzdem. Dankeschön

Meine Bilder der Zisterne folgen:
Wie Jürgen schon schrieb: Ein sehr spannender Ort und touristisch voll überlaufen - wenn man nicht wie wir frühzeitig Vorort waren.
Ein Stativ wäre angebracht gewesen, so dunkel war es teils in der Unterwelt. Das kann man aber nicht nutzen, weil der Boden ein nachträglich angelegtes Laufgitter ist, und das schwankt bei jedem Schritt eines Besuchers.
Wir nutzten ein Bohnensäckchen und legten ... versuchten es ... auf das Geländer zu legen. Dieses ist sehr schmal und schwangt ebenfalls (nur weniger stark).
Es galt aufzupassen dass Bohnensack und Kamera nicht ins Wasser fallen ... und wenn man es dann tatsächlich geschafft hat die Kamera so halbwegs auszurichten und alle Einstellungen gemacht hat, dann kann es einem passieren das sich ein Besucher auf das Geländer setzt. Für ein hochwichtiges Selfie.
Der Ort war fotografisch gesehen äußerst anspruchsvoll.


#50


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Moin,
wie unterschiedlich ihr die Zisterne abgebildet habt! Beide Sichtweisen und Darstellungen sind gelungen. Michaela eher auf Detailjagd, Clemens mit "breiterem" Blick. Mir gefallen fast alle sehr gut. Beispielsweise ausgefallen die #44 von Michaela, gut gesehen! Und Clemens, du hast die Bilder sehr schön ausgerichtet. Toll, beides.

Sehr schön, Clemens!


Von mir noch etwas querbeet.

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#66

Schöne Bilder hast du eingestellt - mir gefallen vor allem die beiden SW Bilder, die #65 und #66.

Mir gefallen vor allem Clemens Interpretationen der alten Zisterne. Die Hanaufnahmen aller dokumentieren beeindruckend das "Ganz unten" Istanbuls.

VG Holger