Weiter geht es südlich zu dem Ort Reine, für mich einer der landschaftlich schönsten Orte auf den Lofoten, Hier hat auch Helmut Schmidt seine Urlaube verbracht. Auch im Ort Reine ist Dörrfisch überall präsent.
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Etwas außerhalb der Ortschaft wird in einer Fischfabrik der Dörrfisch versandfertig gemacht
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Kurz nach Reine fanden wir noch einen tollen Campingplatz auf einem Plateau über dem Meer mit erstklassigem Seeblick. Hier auch noch die Flagge der Lofoten.
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Weiter geht es zur letzten Stadt auf den Lofoten mit dem Namen Ä ( Ä i Lofoten)
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Der Frühling hatte auch dort eingesetzt, und an windgeschützten Orten konnte man es tagsüber Anfang Juni auch ohne Anorak aushalten.
Die Blüten der Fetthenne und der Dotterblume waren überall zu sehen
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Hier noch einige Eindrücke aus Ä
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Dies ist das Haus des Bürgermeisters
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... und so geht es zurück von den Lofoten und genießen noch mal die Mitternachtssonne. Nachdem es bedeckt war hatten wir ein tolles Abendrot
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Am Polarkreis hatte das Tauwetter nun voll eingesetzt
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trotzdem befand sich immer noch viel Schnee
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mit einem letzten Blick über das Ausstellungsgebäude am Polarkreis ging es zurück Richtung Heimat
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Mir hat es auf den Lofoten sehr gut gefallen. Der einzige Nachteil, wir haben die Entfernungen etwas unterschätzt. Obwohl wir die Strecke Kiel-Göteborg mit der Fähre hin und zurück gefahren sind, waren es am Ende doch 6200 Km. Nächstes Mal haben wir uns vorgenommen uns mehr Zeit zu nehmen, vor allem auch, weil es auch im Landesinneren von Norwegen viel zu sehen gäbe, wo wir aus Zeitmangel nur vorbeigefahren sind
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