Wenn man einmal ein Land aus dieser Perspektive erlebt hat, bekommt man wirklich Respekt vor der Natur und ihr Schaffen!
Kurz vor der bekannten Walfischbucht, an der Spencer Bay flogen wir wieder in das Landesinnere entlang der Namib Rand Wüste zu einem über 170.000 Hektar großen Naturreservat. Der Vater von Stephan Brückner, Albi hat dort nach und nach ehemalige Schafsweidengrundstücke aufgekauft, umzäunt und als einen riesigen privatem Naturpark und Aufzuchtsgebiet der Natur zurückgegeben. Heute wird das Gebiet namens Wolwedans von seinem Sohn Stephan bewirtschaftet und geführt. Nur wenigen Touristen wird dort Zutritt gewährt und Übernachtungsmöglichkeiten in nur sehr wenigen Camps geboten. Der Traum von Albi ist wahr geworden.
#58
#59
#60
Unser Camp von oben:
#61
Nach weiteren 2 Tagen in geführten Jeep Touren in einer kaum zu beschreibenden Schönheit und Naturbelassenheit ging es dann nach ein paar Flugabschiedsrunden wieder zurück nach Windhoek und dann nach Hause.
#62
#63
#64
Die vielen von Buschwerk umkränzten Kreise stammen übrigens von nachts tanzenden Feen. Das zumindestens behaupten die Einwohner. Eine wissenschaftlich plausible Erklärung dafür gibt es bis heute nicht. Im Moment läuft dazu ein Forschungsprojekt der Universität in Wndhoek.
Das waren die Luftbilder aus Namibia. Ich hoffe diese etwas andere Sichtweise war kurzweilig genug und hat Euch gefallen!
#65