Moin,
so die Reise neigt sich langsam dem Ende zu.
Nachdem wir auf der Namibischen Seite des Chobe waren führte uns unser Weg nun nach Botswana, nach Kasane.
Ich konnte den Ort aber nicht verlassen ohne noch ein, zwei Bilder zu machen
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|  #117 Ein Mangrovenreiher bei der Jagd
 #118 und die Dame des Paradiesschnäpper | |
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Dann war Aufbruch Richtung Botswana. Die Grenze war nicht weit weg. An der Grenze keine Kontrollen also durch. Auf Botswanischer Seite wurde uns dann klar gemacht, das wir keinen Ausreisestempel von Namibia hatten. Ich stellte nich doof, aber hinter dem Schalter sass Big Mama und die hatte mit mir kein Erbarmen , also wieder zurück. 2 Kilometer maximal.
In der Zwischenzeit sind aber an der Grenze 2 Reisebusse angekommen und alle mussten Ihre Formulare ausfüllen, so hat uns der Grenzübertritt 1,5 Stunden gekostet
1,5 Stunden später waren wir an der Unterkunft. Die Chefin sagte " Am Tag gehört uns der Garten und in der Nacht dien Tieren " also nicht an den Fluß gehen! Was die leute nicht so sagen
Ich wollte trotzdem und hatte zum Glück meine Kopflampe mit, denn es standen wirklich Hippo´s im Garten. Das war knapp
Am nächsten Morgen wollte man schon unser Auto abholen 9:00 .Ausgemacht war 15:00 Uhr. Nachdem ich es dem Fahrer verkickert habe sind wir nochmal schnell in den Chobe Nationalpark gefahren.
Man, war das eine wilde Tour.
Alle Bilder bis zu den Löwen habe ich erfahren die nachfolgenden waren mit einem Boot im selben Park.
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|  #119 Das Kleine Bummelte und dann schob die Mutter das Kalb vor sich her
 #120 Pavian
 #121 Afrikanischer Fischadler, das Wappentier Namibia's
 #122 Löwen schauen nach Beute, wenig später sollen sie versucht haben ein Elefantkalb zu jagen... ohne Erfolg
 #123 Löwenporträt
 #124 diese Hippo ist das Gleiche wie aus Bild zwei. Wir mussten uns, auch mit Boot, in der Parkverwaltung anmelden Nachdem das erledigt war sind wir wieder auf den Fluss. Leider ging der Motor, von dem Boot, aus und neben uns tauchten Hippo's auf. Wir standen denen, buchstäblich, im Weg. Dies machten Sie mit weitem Maul und Klopfschleudern auch kund. Unser Guide versuchte schnell den Motor wieder zu starten, hatte aber nicht so das erhoffte Ergebnis. Das Nilpferd immer böser und der Guide immer hektischer und meine Frau erfreute sich an der Umgebung, die hat den Ernst der Lage garnicht mitbekommen
 #125 Knietief im Morast
 #126 ein Jugendlicher Nimmersatt
 #127 ganz enspannt
 #128 einfach mal langmachen
 #129 gespaltene Zunge | |
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Gruss Raik