Mal wieder Aktualisierung: viele Fotos für wenig Platz

Kommen wir zu den Ausflügen.

Da gibt es einige Änderungen. Beim unwichtigsten Ausflug waren 4 Fotos in der Vorgängerauflage. Da ist unser Wunsch, 3 zu streichen und dafür bei anderen Ausflügen je 1 Foto hinzuzufügen, dass es den jeweils 2 sein werden.

Zunächst eine der Ergänzungen für Tyniec, entstanden ebenfalls beim UT.


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Dann das zweite Foto für den Nationalpark Ojców, ein herbstlicher Sonnenaufgang.


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Bei der Tatra gibt es dreimal einen Austausch mit neueren Fotos, die mir einen Ticken besser gefallen als die, die wir da bisher hatten.


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Bär oder Murmeltier sind für eine Stelle gedacht, wenn das Foto klein sein muss. In diesem Fall besser als Landschaften, die in klein sehr viel verlieren.


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Und hier noch eine ganze Reihe weiterer Tatrafotos, falls unwahrscheinlicherweise ein weiteres Plätzchen für ein Foto frei sein wird.


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In Krakau war vor ein paar Tagen mal wieder das internationale Straßentheaterfestival und ich war dabei, bewaffnet mit der K1II und dem 70-200er sowie mit der KP und dem 55-300er.

Ein Veranstaltungsfotograf wird aus mir sicher nicht mehr, insbesondere wenn es so schwierig wird wie auf dem vollen Hauptmarkt, so dass ich teils viel schneiden musste und nicht immer gut positioniert war. Aber ich habe mein Bestes gegeben.

Und im Prinzip braucht's nur eines der hochgeladenen Fotos im Buch. Hier zeige ich aber mehr.

Zunächst einmal 2, die ich nicht mitgeschickt habe. Zu sehen die musikalische Untermalung, bei der ich mich arg krümmen und bei der BEA extrem beschneiden musste:


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Sehr schön war's, den Klang des Bandoneons liebe ich. Erinnert hat's mich an den großen Astor. Hier zur musikalischen Einstimmung auf die vielen folgenden Fotos.










Während sich die wehmütigen Bandoneonklänge über den Hauptmarkt zogen, surften die spanischen Tänzer auf Regenschirmen über die Köpfe der staunenden Menge. Die Künstler schienen dabei so einen Spaß gehabt zu haben, dass ich noch immer überlege, alles an den Nagel zu hängen und es ab sofort mit Straßentheater zu probieren.


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Jan, was sind das für wunderbare Aufnahmen! Das ist ganz großes Kino, du bist ein echter Könner hinter der Kamera. Besonders die Landschaftsaufnamen gefallen mir, die Artisten natürlich auch.

mein Krakau hat geschrieben:Wie alle 2 Jahre steht mal wieder die Aktualisierung des Reiseführers zu Krakau an...

"Die originellen Cafés, die wildromantischen Kellerkneipen und mittelalterlichen Fleckchen begeistern..."
Ich denke, es geht um das Produkt aus dem Michael Müller Verlag, ein Titel, der sich an individualreisendes deutschsprachiges Publikum richtet.

Sind wir ehrlich, Abends um 21 Uhr steckt ein deutscher Städtereisender seine Füße gern unter den Tisch eines eher belebten gastronomischen Betriebes. „Der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen.“
– Aristoteles
Ich sehe hier zu viele überwiegend menschenleere Plätze und Straßen bei Dunkelheit. Alles sehr gut fotografiert, aber als Bebilderung eines Reiseführers?

Ein Reiseführer ist sicher kein Ort, um Kunst zu schaffen, mit Nebelschwaden und einsam stehender Architektur. Leser wollen sich inspirieren lassen. Ein menschenleeres Lokal mit einem abgestandenen Bier (Bild 34) lädt nicht zum Besuch ein.
Der leere Platz in Bild 3 mit der zusammengestellten Tischgruppe wirkt ebenfalls nicht einladend.

Wenn dann durch einsame Straßen hindurch die Unterkunft aufgesucht werden muss, möglicherweise auch nach einem Konzertbesuch,
bekommt eben manch einer ein flaues Gefühl.

Menschen müssen her, aber zu dem Thema haben wir uns vor Monaten schon einmal ausgetauscht.

Ich würde Dich unbedingt bitten, das ungefragt bearbeitete Foto von mir sofort wieder rauszunehmen.

Mal ganz davon abgesehen, dass offensichtliche KI die Fotos sicher nicht besser macht.