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BeitragVerfasst: Sa 30. Aug 2014, 15:48 
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Registriert: So 27. Jan 2013, 17:06
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Ein sehr inforamtiver und spannender Bericht mit tollen Fotos, die die Stimmung transportieren.

Vielen Dank für `s Zeigen.

Liebe Grüße
Doro

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Shit happens. Manchmal bist du die Taube, manchmal das Denkmal. (E. v. Hirschhausen)


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BeitragVerfasst: Sa 30. Aug 2014, 20:48 
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Tag 9 der Reise

Steine, Steinsammlung, für jemanden wie mich, der mit Mineralien nicht sonderlich viel am Hut hat, klingt diese beiden Begriffe vorerst nicht so spannend. Als wir aber Petras Steinsammlung im Osten Islands besucht haben, hat es mir schlichtweg die Sprache verschlagen. Alleine im Haus, befinden sich 15.000 Steine, die im Steingarten nicht mitgezählt. Insgesamt könnte es sich um 300.000 verschiedene Steine handel, wenn nicht noch mehr. Petra Maria Sveinssdottir sammelte ihr Leben lang Steine und so entstand die größte private Steinsammlung der Welt. Sie verstarb am 10. Januar 2012 im Alter von 89 Jahren.

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Steine,....

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...überall sind Steine, Petras Steinsammlung ist beeindruckend

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Ab und zu findet man auch solche Wirbel von Walen zwischen all den Steinen


Ein sehr großes und auch sehr lehrreiches Kunstwerk befindet sich in der Gemeinde Djupivogur. Hier stehen große Steineier auf Betonsockeln. Das Vorbild sind die Eier von 34 in der Umgebung nistenden Vogelarten. Am jeden Sockel befindet sich ein kleines Schild mit dem Hinweis um welche Vogelart es sich handelt.

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Steineier bei Djupivogur


Wir verlassen den Osten Islands und damit auch Islands Fjorde, denn die Fjorde entstanden erst durch die letzte Eiszeit. Die Südküste hingegen hat ihre "alte" Form beibehalten, denn vor der letzten Eiszeit hatte die Insel die Form eines..., na ratet mal! Island hatte die Form eines Ei's

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Ein letzter Blick auf die Ostfjorde


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Solche Ruinen aus der jüngeren Vergangenheit wirken in der weiten Landschaft eher surreal


Fortsetzung folgt...


gruß

Alex

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Laß dir aus dem Wasser helfen, oder du wirst ertrinken, sprach der freundliche Affe und setzte den Fisch sicher auf den Baum.

Homepage: http://photoalexfischer.wixsite.com/photoalexfischer


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BeitragVerfasst: Sa 30. Aug 2014, 21:07 
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Registriert: Do 22. Dez 2011, 23:43
Beiträge: 8239
Hallo Alex,

Verfolge deinen Reisebericht auch aus der Ferne (Urlaub) und möchte dir sagen, dass du einen sehr vielfältigen und interessante Eindruck von Island lieferst. Viele tolle Bilder, die das Leben und die Natur dort mehr als nur erahnen lassen. Vielen Dank dafür!
:thumbup:


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BeitragVerfasst: So 31. Aug 2014, 09:33 
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Klasse Bilder :2thumbs: danke das du uns mitgenommen hast ,deinen Reiseverlauf hast du sehr gut beschrieben
für mich als Nordlandfan Alex ,Vielen Dank dafür man merkt du hattest spass.
2016 geht es nach Grönland fest geplant

_________________
LG Christian
Was kümmert es den Mond, wenn ihn ein Hund anbellt?


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BeitragVerfasst: So 31. Aug 2014, 10:37 
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Beiträge: 10339
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Ein klasse Bericht, mit tollen Fotos. Ich warte jedes Mal gespannt auf die Fortsetzung, so auch jetzt. Danke für die virtuelle Reise! :hat:

_________________
Liebe Grüße
Frank


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BeitragVerfasst: So 31. Aug 2014, 13:30 
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Registriert: Fr 15. Mär 2013, 11:23
Beiträge: 379
Wohnort: Niedersachsen
Vielen Dank für diese beeindruckende Reiselektüre mit den tollen Bildern! Etwas skurril: Sitze hier bei 35 Grad, umgeben von tropischen Pflanzen, höre die isländische Gruppe Sigur Ros (Heima) und lese Deinen Bericht :)
Liebe Grüße vom anderen Ende der Welt!


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BeitragVerfasst: So 31. Aug 2014, 15:31 
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Beiträge: 1074
Wohnort: Augsburg
Tag 10 der Reise:

In Island gibt es mehr Schafe als Einwohner. Wer das Land durchquert den verwundert diese Tatsache nicht, denn die Wolle tragenden Vierbeiner sind allgegenwärtig. Die Schafe auf Island haben einen großen Stellenwert in der Kultur des Landes, ihre Wolle wärmt und das Fleisch ist wohlschmeckend. Das Isländische Lammfleisch zählt zum besten der Welt, lediglich Neuseeland kann da noch mithalten. Die Schafe ernähren sich den ganzen Sommer über von den Gräsern und den Kräutern, im Winter bekommen sie das entsprechende Heu. Keine Zusatzstoffe im Futter, alles pure Natur. Und das merkt man auch, wirklich ein Genuss.
Ebenso wichtig wie das Schaf ist das Islandpferd. Ein gutes Pferd war früher das einzige Transportmittel Islands, zudem muss man bedenken, dass Autos und LKW's erst spät im 20. Jhd. nach Island gelangen. Das Reitewegenetz ist auch heute noch besser "ausgebaut" als das Straßennetz und ein gutes Pferd von einen namhaften Gestüt zählt noch immer als Statussymbol.

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Schafe zählen zu den wichtigsten Nutztieren in Island


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Islandfpferde gibt es in vielen verschiedenen Fellfarben


Wir sind auf den Weg zum unseren Highlight des heutigen Tages. Nämlich zur Gletscherlagune Jökulsarlon. Dort treiben mehrere tausend Jahre alte Eisberge, die von einer Gletscherzunge abgebrochen sind auf der Lagune, welche mit dem Meer verbunden ist. Schon am Rand der Lagune sah man immer wieder dunkle Köpfe auf dem Wasser. Ein paar Seehunde war hier offensichtlich auf Fischfang unterwegs und hohlten immer mal wieder Luft.
Mit dem Zodiac ging es dann erst ein kleines Stückchen über Land und schließlich in die Lagune zwischen all die Eisberge, welche teilweise in den wunderbarsten Blautönen schimmerten.

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Mit dem Amphibienfahrzeug ging es in die Gletscherlagune


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Die Eisberge sind hier teilweise mächtig....


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..und teilweise keine Eisberge aber dafür sehr skurrile Eisbrocken


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Blick auf die Gletscherlagune, im Hintergrund Islands höchster Berg, der Hvannadalshnjukur (2120 m)



Weiter ging es in "eisiger Mission" nämlich an den Rand einer Gletscherzunge. Was man von weiten oft gar nicht sieht, offenbart sich, wenn man dem Gletscher so nahe kommt. Die Dimensionen sind beeindruckend.

Bild
Am Rand des Gletschers


Nach einer kurzen Fahrt konnten wir uns wieder davon überzeugen, was für Kunstwerke die Natur erschaffen kann. Die Basaltsäulen am Strandabschnitt Reynisfjara sehen aus wie von Hand gemeißelt. Zusammen mit den schwarzen Lavasand wirkt dieser schöne Ort, wie so viele Orte Islands fremdartig und bizarr.

Bild
Basaltsäulen am Strandabschnitt Reynisfjara


Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter um unseren ersten Wasserfall des heutigen Tages zu besichtigen. Der Skogafoss fällt wunderschön zwischen grün bewachsenen Felsen in die tiefe. Wer eine Erfrischung benötigt der geht einfach so nahe ran wie es ihm beliebt. Die Gischt sorgt dafür, dass man schon aus "größerer" Entfernung durchaus nass wird.

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Der Skogafoss, hier sogar mit doppelten Regenbogen


Die einen Erfrischt, die anderen durchnässt, gemeinsam traten wir die weiterfahrt an. Unterwegs kamen wir an einen alten bekannten vorbei. Der Eyjafjallajökul präsentierte sich uns in voller Pracht und neuer Spitze.

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Der Eyjafjallajökul, am Fuße des Vulkans der wohl bekannteste Bauernhof Islands. Von diesen Punkt aus wurden 2010 die Aufnahmen von der Presse gemacht.


Wir verlassen den friedlich ruhenden Vulkan und fahren weiter in Richtung des traumhaft schönen Seljalandsfoss. Das besondere hierbei ist, dass man, wenn man nicht Wasserscheu ist, hinter den Wasserfall gehen kann.

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Der wunderschöne Seljalandsfoss von vorne...


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... und von hinten.


Fortsetzung folgt!

gruß

Alex

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BeitragVerfasst: Mo 1. Sep 2014, 21:46 
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Tag 11 der Reise:

Eine Fahrt in das Hochland Islands kann zweifellos als abenteuerlich angesehen werden und stellt durchaus eine Belastung für Mensch und Maschine dar. Der Mensch, als Fahrer, sollte auf den teils schwierigen Wegen aufmerksam sein und die Situation stets richtig einschätzen können. Und die Fahrzeuge benötigen teilweise echte "Nehmerqualitäten". So hieß es auch für uns "durchhalten", denn recht bald verließen wir die Asphaltstraße und wurden auf den Schotterpisten teils zart, teils hart durchgeschüttelt.
Dabei durchquerten wir eine schier endlos wirkende "Steinwüste", Vegetation suchte man hier vergebens.

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Ein hübsches Kleinod, ganz ohne Touristenmassen


Unser erster Zwischenstopp im Hochland war ein wunderschöner blau schimmernder Kratersee, dessen Wasser im krassen Kontrast zu den umliegenden Felswänden stand. Wir genossen solche Zwischenstopps immer wieder, denn zum einen konnte man sich von den Rüttelpartien erhohlen, zum anderen konnte man immer wieder einen Blick auf die wundervolle Gegend werfen.

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Das Wasser schimmert im wundervollen blau, ein Traum....


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Asphaltstraßen sind im Hochland Fehlanzeige, hier führen Schotterpisten durch die Landschaft


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Von erhöhten Standpunkten aus erhält man immer wieder einen schönen überblick über die umliegende Gegend


Unser Tagesziel war die Hochlandoase Landmannalaugar, welche man nördlich des Gletschers Myrdalsjökull findet. Wir unternahmen eine Wanderung durch wunderschöne Schluchten, aber auch durch noch dampfende Lavafelder und immer im Blickfeld waren die herrlich gefärbten Liparithberge, welche aufgrund der vulkanischen Aktivität hier in der Gegend entstanden sind.

Bild
Die dampfenden Lavafelder bei Landmannalaugar


Bild
Solch ein Anblick ist wirklich jeder Mühe wert...


Fortsetzung folgt...


gruß

Alex

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BeitragVerfasst: Mo 1. Sep 2014, 22:34 
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Beiträge: 1594
Vielen Dank fürs zeigen, weckt das Reisefieber.
:2thumbs: :2thumbs: :2thumbs:

Eines meiner Favoriten von vielen.

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Fortsetzung folgt...

gerne mehr

Gruß Sven :cap:


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BeitragVerfasst: Di 2. Sep 2014, 21:59 
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Beiträge: 1074
Wohnort: Augsburg
Tag 12 der Reise:

Der "Golden Circle", nicht weit von Reykjavik entfernt, ist sicherlich einer der Punkte, die jeder Island-Reisende auf seiner "To-Do" - Liste stehen haben sollte. Für uns hieß es aber erstmal, einen kleinen Einblick in die Landwirtschaft Islands zu bekommen.
Island bietet nicht die geeigneten Temperaturen um Wärme liebende Obst- und Gemüsesorten unter freien Himmel zu kultivieren. So wird ein nicht geringer Teil der Agrarprodukte Islands in Gewächshäusern "produziert. Und mit Tomaten, damit rechnet man wirklich nicht, dass auch diese hier in Island geerntet werden. Der Hof Fridheimar, welcher neben der Pferdezucht eben auch die Gewächshäuser mit den Tomatenpflanzen betreibt hat immerhin 18% Marktanteil, was alleine die Tomaten betrifft.

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Blick in das Gewächshaus auf dem Hof Fridheimar, die Gewächshäuser werden rein ökologisch mit der wärme aus dem Erdreich beheizt


Als wir uns von der Qualität der saftigen Tomaten überzeugt haben, ging es weiter in Richtung "Golden Circle". Unser erstes Ziel war hierbei der majestätische Gullfoss, der "goldene Wasserfall", da er je nach Lichteinfall golden schimmert. Die Wassermassen fallen über zwei Kaskaden in die tiefe Schlucht. Die Ausmaße des Wasserfalls sind gigantisch, fast schon Ehrfürchtig steht man oberhalb des Wasserfalls und schaut gebannt auf dieses Naturspektakel herab.

Bild
Der Gullfoss, einer der schönsten und beeindruckendsten Wasserfälle Islands


Weiter ging es nur wenige Kilometer zum Geysir, den ersten erforschten Geysir und Namensgeber aller Geysire auf diesen Planeten. Friedlich schlummert er und bricht nur selten aus. Wesentlich zuverlässiger ist der Strokkur, der alle 3-7 min. eine 20m hohe Wasserfontäne erzeugt. Beobachtet man den Wind, so ist man stets auf der sicheren Seite und kann dieses Naturereignis unversehrt genießen. Tut man dies jedoch nicht, etwa weil man den besten Platz ergattern will, hat man schlechte Karten. Der "Ausbruch" dauert nur wenige Sekunden und bis man reagiert hat, ergießt sich das herabfallende kochend heiße Wasser über die betroffene Person, die dann schwerste Verbrühungen erleidet. Nicht selten haben die Rettungskräfte solche Notfälle, vor allem zur Haupturlaubszeit.

Bild
Wenn man die blau schimmernde Blase fotografieren will, muss man schnell sein.


Der nächste Punkt ist sowohl geologisch als auch geschichtlich sehr interessant. Im Thingvellir wurde nämlich das älteste amtierende Parlament der Welt ausgerufen.
In dieser Talsenke, die von der Spalte Allmannagja durchzogen wird, kann man zudem sehr gut erkennen, wie die beiden Kontinentalplatten, die eurasische und die amerikanische, sich bisher auseinander bewegt haben. Zudem ist die genannte Erdspalte ein beliebter Tauchspot, da die Sicht unter Wasser bis zu 150m beträgt.

Bild
Die Erdspalte Allmannagja, gefüllt mit glasklaren Wasser



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Am Thingvellir, wie kam der Fels in die Spalte, wer hat ihn dahin gelegt und was passiert wenn er dort herunterfällt...?



Fortsetzung folgt!


gruß

Alex

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