Wenn auch einige kritische Anmerkungen gestattet sind:
Mich stören die Fotografen-Schatten bei den ansonsten interessanten Motiven schon sehr. Ich finde, die muss man nicht haben (oder maximal 1x), man weiß durch die Bilder ja, dass du da warst ... ;-)
Bei #1 hätte ich den Elefanten-Felsen nicht so mittig platziert.

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Canon | Leica | Pentax
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Fängt toll an und ja weckt auch Erinnerungen an meine Tour durch Island und die Färöer-Inseln aber leider damals noch ohne Pentax
LG Gerd

Danke für Euer Feedback! Fortsetzung folgt heute Abend.



Gerne, Kritik ist immer willkommen!
Die Fotografen-Schatten sind bei diesen beiden Bildern bewusst so platziert, bei der Herdubreid gibt es auch später noch eine kurze Geschichte dazu warum ich das Bild so gemacht habe. Das sind auch genau die einzigen beiden Bilder mit so Schatten drauf von der gesamten Tour.
Ja, am Elefanten-Felsen bin ich nicht so recht glücklich geworden - mittig war am Ende für mich die beste Lösung bei der Perspektive. Der ist eigentlich auch unglaublich klein, im Gegensatz zu allen anderen Landschaftsformationen auf Island.

Unser erstes Ziel war die Gegend um den Hraunfossar und eine Wanderung zu einem kleinen Hot tub.
Doch auf dem Weg dorthin haben wir dampfende Berge gesehen, da mussten wir kurz anhalten. Deildartunguhver, angeblich Europas größte heiße Quelle, das Wasser kommt mit 100°C sprudelnd aus dem Boden, 170 Liter pro Sekunde. Bilder sind eher zur Dokumentation. Zu dicht ran und man steht in den Dampfschwaden und sieht nichts mehr. Das war auch die einzige Stelle, an denen ich Probleme mit beschlagenen Objektiven hatte, bei den Wasserfällen später war das nie ein Problem


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Und hier sammelt es sich und versickert wieder. Im Hintergrund eine weitere heiße Quelle - am Ende der Reise war es für und ganz normal, dass alles dampft und brodelt, daheim wundert man sich dann umso mehr über kalte Bäche und Pfützen

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Dann gings endlich weiter zum Hraunfossar ("Lava-Wasserfall"). Ein extrem breiter Wasserfall, dessen Wasser von einem Gletscherfluss stammt, der in einem Lavafeld versickert und unterirdisch weiterfließt, bis er hier schließlich zwischen den Gesteinsschichten wieder austreten kann.



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Der Hvitá wird auch "Weißer Fluss" genannt:

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Fließend erstarrte Lava:

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Das war der erste halbe Tag, das Wetter war noch etwas zurückhaltend, mehr Wolken als Sonne, aber zum Ankommen genau richtig.

Hammerbilder, ich bin wirklich begeistert! Ich kenne aus Island nur Bilder, die graue Felsenlandschaft zeigen. Das hast du mal ins rechte Licht gerückt, im Wortsinn.

sehr schön weiter gemacht
LG Gerd

Sehr schöne Bilder, wie ich finde. Es lohnt sich, mehrmals hinzuschauen.

Viele Grüße
Martin

Da bin ich bei meinen Vorrednern, sehr Starke Serie

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Viele Grüße
Gerd

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Wunderschön! Ich hoffe, da kommt noch viel mehr

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Gruß, Elke