Ja, die Überschrift sagt es schon, mir hat unsere Woche auf Texel sehr gut gefallen!
Weite weiße Strände, wunderschöne, oft auf Wegen begehbare Dünenlandschaften, so weit das Auge reicht, nicht eine, nicht eine einzige (!) von Touris genervte Bedienung, alle nett, alle freundlich, flott und gesprächsbereit. Diese Freundlichkeit verstärkt sich noch, wenn man sich mit dem Google-Übersetzer ein paar erste niederländische Worte zurechtlegt, dann wird man förmlich umarmt von den Insulanern!
Ein Bild hatte ich euch schon im
gezeigt, hier aber gern noch einmal, wer es dort verpasst hat:
Das Bild mit der s-kurvigen Zufahrtsstraße hat mich förmlich "angeschrien", als ich das erste mal mit dem Auto zum Leuchtturm fuhr. Ich stehe hier auf einem kleinen Hügel über der Straße. Ich bin dann an dem Abend die Straße hoch und runter getigert, weil es mich ein bisschen störte, dass der Blick auf die Straße vor dem Leuchtturm teilweise von Dünen verschluckt wird, aber es blieb die mir liebste Stelle an dem Abend.
Mich stören die Verkehrsschilder ein bisschen und dass ich mir in der Bearbeitung am Laptop Halos um den Leuchtturm eingefangen habe, hm, Pech.
Ihr glaubt gar nicht, was es für ein Geduldsspiel war, in der relativ kurzen Zeit mit dieser Lichtstimmung in
einem Bild den Leuchtturm strahlen zu sehen (er hat nur zwei relativ kurze Signale und dann länger Pause) und gleichzeitig die Straße leer zu haben! Da war vielleicht was los! Ständig fuhren Autos vom Leuchtturm weg oder zum Leuchtturm hin oder es blieben auch Radler und Autos stehen, um den Sonnenuntergang mit ihrem Handy zu fotografieren. Es war wie verhext
Ich wollte schon aufgeben und hatte mir vorgenommen, Bilder digital übereinanderzulegen, als ich dann doch einen kurzen Moment Glück hatte!
Dieses Bild ist mitten in unserer Woche auf Texel entstanden, es folgen nun noch ein paar Bilder in chronologischer Reihenfolge.
Keine Bilderfluten, kein Gesamtüberblick und kein Reisebericht oder so, nur ein paar wenige Eindrücke. Es war ein Erholungsurlaub und ich habe mich nur ein, zwei mal aufgerappelt zu fotografieren.