Krasnal hat geschrieben:
Sehr schöner Start. Vielleicht kannst du ergänzend zu den Bilder mal sagen, welche FB du wie häufig genutzt hast.
Hallo,
dem will ich gerne nachkommen, aber ich hätte sowieso vorgehabt, diese Infos in meinen Bericht zu integrieren.
Da Du es aber direkt ansprichst, möchte ich gleich mal drauf eingehen.
Welche Festbrennweiten habe ich also am öftesten benutzt?
Gestartet hatte ich mit dem 35/2.8 Limited, weil dies ja an APS-C so ziemlich der 50mm-Kleinbildnormalbrennweite entspräche.
Mit dem 35er habe ich auch viel fotografiert, allerdings war es mir oft dann doch vom Bildwinkel schon wieder zu eng.
Somit hat sich sehr schnell mal wieder das 21/3.2 als DAS Zauberobjetiv herausgestellt, mit dem man dank der Kombination aus seiner Naheinstellgrenze mit dem weiten Bildwinkel wunderschöne Freistellungseffekte erzielen kann. Gefühlt hab ich mit dem 21er die meisten Bilder gemacht, ich würde mal schätzen, so um die 40%.
Weite, fließende Karstlandschaften schrien dann förmlich nach dem 15er, das diese spannend und dramatisch rüberkommen lässt, und nicht nur kleinschrumpft. Ich würde sagen, 20% der Aufnahmen mit dem 15er, ebenso 20% mit dem 35er.
Die wunderbaren 43er und 77er FA Limiteds teilen sich paritätisch die verbleibenden 20% der Bilder, wenn es um längere Reichweite und/oder maximale Freistellung ging, wobei ich das 77er auch ein paar mal mit dem 1,4er Konverter zum 108er gemacht hab..
Interessanterweise war ich mit den Limiteds also zu über 50% mit 15mm & 21mm unterwegs. Hätte ich das 16-50/2.8 und das 50-135/2.8 dabei gehabt, hätte ich - wie bei mir üblich - wohl gut 50% der Bilder mit dem 50-135 gemacht. Also grad andersrum, weil ich normal nicht so der arg weitwinklige Typ bin.
Insofern hat sich's rentiert, dem Rat meiner Frau, nur Festbrennweiten mitzunehmen, zu folgen

, haben doch die Bilder in der Gesamtheit einen etwas anderen Look.
Viele Grüße
Markus